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Laufen: Was Frauen beim Laufen oft falsch machen


Falsche Ziele, falsches Tempo
Was Frauen beim Laufen falsch machen

cme

Aktualisiert am 25.03.2015Lesedauer: 2 Min.
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Laufen: Frauen laufen gerne gemütlich los.Vergrößern des Bildes
Frauen laufen gerne gemütlich los. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Frauen laufen anders als Männer. Meist ist weniger Ehrgeiz im Spiel, häufig mehr Vernunft. Dennoch gibt es Frauen, die beim Laufen scheitern - weil sie sich am Partner messen, sich keine Ziele setzen oder schlicht der innere Schweinehund gewinnt. Das sind die häufigsten Fehler, die Frauen beim Laufen machen.

Bloß nicht mit dem Partner zusammen joggen

Eigentlich gehen Frauen vernünftig ans Laufen heran. Viele achten auf ihre Gesundheit, wenn sie losjoggen. Im Gegenteil zu Männern überfordern sie sich nicht so leicht, da sie mehr auf ihren Körper achten. Allerdings gibt es auch Damen, die sich von ihrem Partner motivieren lassen und mit ihm zusammen lossprinten. Das kann nur schief gehen! Nur selten passt das Tempo beider Partner zusammen. Gerade am Anfang sollte jeder seine Wohlfühlgeschwindigkeit finden. Da Männer häufig - wenn auch nicht immer - schneller laufen als Frauen, besteht die Gefahr, dass die Frau sich überfordert. Frühzeitige Erschöpfung, Muskelkater und Kreislaufprobleme können die Folge sein.

Fehlendes Ziel lässt viele scheitern

Gerade Laufanfängerinnen joggen häufig ohne Ziel los. "Erst einmal schauen, wie es läuft" oder "Ich muss erstmal anfangen" sind die Argumente dafür. Doch ohne Ziel ist die Anfangshürde nur schwer zu überwinden. Die Gefahr ist groß, dass der innere Schweinehund gewinnt - zum Beispiel, wenn es regnet, man müde ist oder Sofa und Fernseher locken. Es muss ja nicht gleich der Halbmarathon sein. Der erste Schritt kann zum Beispiel sein, dreimal pro Woche zwanzig Minuten zu laufen - und das auch durchzuhalten. Oder das Ziel, nach zwei Monaten 40 Minuten am Stück laufen zu können. Hauptsache, Sie haben einen Grund, sich auch bei Regen die Schuhe zu schnüren.

Nicht nur ans Abnehmen denken

Doch auch das falsche Ziel kann die Motivation am Laufen dämpfen. Nicht wenige Frauen haben beim Joggen vor allem ihre Figur im Blick. Klar, Bewegung kann das Abnehmen wunderbar unterstützen - doch meist klappt das nur in Verbindung mit einer Ernährungsumstellung oder Diät. Zudem sind die Erfolge oft erst Wochen oder gar Monate später sichtbar - bis dahin hat manch eine Laufeinsteigerin schon aufgegeben. Besser als die verbissene Fixierung aufs Abnehmen ist daher ein konkretes und realistisches Laufziel, das Laufzeit oder Laufstrecke genau definiert. Dass dabei nebenbei auch die Fettverbrennung angekurbelt wird, darf man dabei als gutes Gefühl im Hinterkopf behalten.

Immer die gleiche Strecke ist langweilig

Dass Frauen in der Regel langsamer ans Laufen herangehen als Männer, hat nicht nur Vorteile. Manch eine Frau ruht sich auf ihrem gemütlichen 30-Minuten-Lauf aus und wundert sich, dass die Motivation irgendwann schwindet. Auch das Laufen kann langweilig werden, wenn es niemals variiert wird. Verändern Sie die Strecke oder bauen Sie auch mal Intervallläufe in Ihre Trainingseinheit ein. Selbst wenn Sie keinen größeren Wettkampflauf planen, können Sie sich an einem professionellen Laufplan orientieren. Dieser sieht in der Regel einen Wechsel von gleichmäßigen, langen Läufen, schnelleren Tempoläufen sowie Intervallläufen vor.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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