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Die richtige Atmung während des Pilates-Trainings


Entspannung
Die richtige Atmung während des Pilates-Trainings

tl (CF)

28.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die richtige Atmung beim Pilates ist entscheidend für einen dauerhaften Erfolg des Trainings. Dabei ist es anfangs gar nicht so einfach, die passende Atemtechnik zu trainieren. Joseph Pilates, der Erfinder des nach ihm benannten Sports, war ein Befürworter der vollen und tiefen Atmung. Sie soll die Stoffwechselvorgänge im Körper anregen.

Verschiedene Atemtechniken beim Pilates

Die Atmung beim Pilates sollten Sie also nicht vernachlässigen. Dabei gibt es sogar verschiedene Atemtechniken, die unterschiedlich auf den Körper wirken. Hierzu zählen die Bauchatmung, die Rückenatmung, die Atmung aus dem Becken heraus sowie die Brustkorb-Rippenatmung.

Bewusst atmen

Bevor Sie mit dem Pilates-Training beginnen, sollten Sie sich Ihre Atmung bewusst machen. Atmen Sie zum Beispiel bewusst in den Bauch hinein, wenn Sie sich entspannen möchten. Auch während des Trainings sollten Sie ruhig und gleichmäßig atmen, so dass Luftholen und Ausatmen einem gleichmäßigen Strom gleichen. Entspannen Sie dabei Ihre Schultern und den Nacken, während Sie Bauch und Becken leicht anspannen.

Die Atmung beim Pilates-Training

Als beste Technik beim Pilates-Training gilt die Brustkorb-Rippenatmung. Sie unterstützt die Übungen optimal. Für Anfänger gilt vor allem die Faustregel: Zu Beginn der Übung durch die Nase einzuatmen und während der Belastung mit leicht geöffnetem Mund auszuatmen. Fortgeschrittene wissen, dass jede Übung ein eigenes Atemmuster hat, das zu den beanspruchten Muskeln passt. Es sollte genauso einstudiert werden wie der Bewegungsablauf selber.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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