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Durchfall - Eine typische Reisekrankheit


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Durchfall: Eine typische Reisekrankheit

lm (CF)

Aktualisiert am 17.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Die häufigste Reisekrankheit nennt sich Durchfall. Wahrscheinlich haben auch Sie schon darunter gelitten. Es gibt mehrere Faktoren, die solche eine Krankheit auslösen können. Doch was müssen Sie bei einer Reise beachten, um davon verschont zu bleiben?

Durchfall und woher er kommt

Bauchschmerzen und Durchfall auf einer Reise sind unangenehm. Besonders, wenn Sie sich auf Reise Plätzen aufhalten, wo weit und breit keine Toilette zu finden ist. Diese Erkrankung tritt meistens in subtropischen und tropischen Ländern auf. Klimaveränderungen, andere Lebensumstände und Nahrungsmittel können diese auslösen. Wobei man zwischen zwei Krankheitsfällen unterscheiden muss. Viele Reisende bekommen in jedem Land Durchfall, auch bei Städtereisen. Hier spielen auch die Nervosität und der Stress eine Rolle. Richtig krank werden Touristen meistens in Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika, wo der Hygienestandard nicht so hoch ist. Die Erreger werden in diesen Ländern meistens über die Nahrung übertragen.

Wie Sie Durchfall auf der Reise vorbeugen können

Die meisten Patienten leiden innerhalb der ersten Reisewoche an dieser Krankheit, danach hat sich der Körper an die neuen Umstände gewöhnt. In schweren Fällen werden Sie wirklich krank, das bedeutet, Sie bekommen Fieber und Schweißausbrüche. Wenn Sie nicht krank werden möchten, sollten Sie sich gegebenenfalls vorher impfen lassen oder Medikamente einpacken, die Sie im Notfall nehmen können. Verwechseln Sie aber bitte nicht normale Reiseübelkeit mit richtigem Reisedurchfall. Sollte es ganz schlimm werden, unbedingt einen Arzt aufsuchen. Zur Vorbeugung essen Sie am besten nur solche Speisen, die Ihnen guttun und die, die frisch gekocht werden. Distanzieren Sie sich vor aufgewärmten Speisen und trinken Sie kein Leitungswasser. Dann sollten Sie auch keine Probleme bekommen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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