Die wichtigsten Saunaregeln im Überblick

Gerade als Anfänger ist es wichtig, sich vor dem ersten Saunabesuch mit den grundlegenden Saunaregeln vertraut zu machen. Diese dienen zum einen der eigenen Gesundheit und sollen zum anderen dafür sorgen, andere Saunagäste nicht zu stören. Schließlich ist die Sauna vor allem eines: Ein Ort der Entspannung.

Wichtige Saunaregeln zum Ablauf

Besonders wichtig sind die Saunaregeln zum Ablauf des Saunabades. Nehmen Sie zunächst eine Dusche und trocknen sich gründlich ab, denn feuchte Haut schwitzt nicht so gut. Wenn Sie zu kalten Füßen neigen, empfiehlt sich nach dem Duschen ein warmes Fußbad, ums schneller ins Schwitzen zu kommen. Starten Sie den ersten Saunagang in einer Sauna mit nicht allzu hoher Luftfeuchtigkeit. Die wichtigste Saunaregel ist, immer auf Ihren Körper zu hören und die Sauna zu verlassen, wenn Sie das Gefühl haben, es sei genug. Vor dem Abkühlen mit Wasser oder Eis sollten Sie erst etwas frische Luft im Saunagarten schnappen. Nach einer ausreichenden Ruhephase können Sie dann den zweiten Gang mit höherer Luftfeuchtigkeit starten. Schließen Sie den letzten Gang mit einem Aufguss ab, wenn Sie möchten. Drei Saunagänge sind übrigens genug.

Saunaregeln zum Verhalten in der Sauna

Die Saunaregeln sind aber auch dazu da, den Umgang in der Sauna möglichst reibungslos zu gestalten, sodass niemand in seiner Entspannung gestört wird. Wichtig ist hier vor allem das Gebot der Ruhe, das in der gesamten Saunaanlage – insbesondere aber in den Schwitzkabinen – herrscht. Ebenso ist es wichtig, ein ausreichend großes Duschtuch mitzubringen, auf das Sie sich in der Sauna legen können, damit Sie nicht das Holz vollschwitzen. Wenn gerade ein Aufguss durchgeführt wird, dürfen Sie die Kabine laut Saunaregeln erst wieder betreten, wenn der Saunameister fertig ist, da ansonsten kalte Luft in die Sauna strömen und die Insassen stören würde.