Heuschnupfen

Diese Hausmittel helfen wirklich gegen Heuschnupfen
Von Anna Manz
Niesreiz und laufende Nase

Werden die Symptome einer Pollenallergie nicht behandelt, kann Asthma die Folge sein.

Die Symptome einer Pollenallergie können sich auf die Lunge ausbreiten und somit Asthma verursachen.
Ann-Kathrin Landzettel

Eine laufende Nase und tränende, juckende Augen: Die Symptome einer Pollenallergie können auch in fortgeschrittenem Alter plötzlich auftreten. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

Junger Mann niest auf der Straße in ein Taschentuch: Die erhöhte Luftverschmutzung in Großstädten kann ein Auslöser für eine plötzliche Pollenallergie sein. Besonders die hohe Feinstaubbelastung setzt den Atemwegen zu.
Ann-Kathrin Landzettel

Mit den milden Tagen meldet sich bei vielen die Pollenallergie zurück. Doch wer unter Heuschnupfen leidet, verträgt unter Umständen auch manche Lebensmittel nicht. Experten erklären, welche Kreuzallergien typisch sind.

Vorsicht mit dem Apfel: Wer gegen Birkenpollen allergisch ist, könnte beim Verzehr des Obstes ebenfalls allergische Reaktionen zeigen.

Die Nasendusche als Hausmittel bei Erkältungskrankheiten gepriesen. Eine Nasenspülung mit Kochsalzlösung soll Symptome lindern und sogar vor Entzündungen der Nasennebenhöhlen schützen. Aber ist die Anwendung tatsächlich empfehlenswert?

Frau mit Nasendusche

Wer unter einer Pollenallergie leidet, greift häufig zum Nasenspray, um den Schnupfen zu bekämpfen. Mit einem ganz einfachen Trick wirkt das Präparat besser.

Heuschnupfen: Kortisonhaltige Nasensprays können Symptome einer Pollenallergie lindern.

Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen. Warum das so ist, wissen Experten nicht genau. Einige Risikofaktoren und Auslöser sind aber bekannt.

3D-Animation von Pollen, die in die Nase fliegen: Nicht alle Ursachen von Heuschnupfen sind bekannt.
Von Alexandra Grossmann

Es gibt viele Möglichkeiten, die Symptome von Heuschnupfen zu lindern. Doch nur eine Hyposensibilisierung behandelt die eigentlichen Ursachen. Wie sie funktioniert und für wen sie geeignet ist.

Pollenkalender mit Spritze und Tabletten: Mit der Hyposensibilisierung kann die Ursache einer Pollenallergie behandelt werden. Nach erfolgreicher Behandlung reagieren Betroffene nicht mehr allergisch.
Ann-Kathrin Landzettel

Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung: Rund 15 Prozent der Erwachsenen haben eine Pollenallergie. Die Symptome können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Was tun?

Mann niest in ein Taschentuch
Von Astrid Clasen

Eine Nasenspülung soll bei einer verstopften Nase durch Allergien und Erkältungsbeschwerden Linderung schaffen. Doch wie oft ist sie überhaupt sinnvoll – und wie funktioniert die Anwendung? Acht Fragen, acht Antworten.

Junge Frau nutzt die Nasendusche: Nasenspülungen können Erkältungsbeschwerden lindern.

Tränende, juckende und gerötete Augen sind typische Symptome einer Bindehautentzündung. Dass diese auch durch Heuschnupfen ausgelöst werden kann, ist vielen nicht bewusst. Das rät ein Allergieexperte.

Wenn die Augen gereizt sind, haben Keime leichtes Spiel.
Ann-Kathrin Landzettel

Die Pollen von Hasel, Erle und Eibe fliegen nicht nur immer früher, auch die Zahl der Heuschnupfengeplagten nimmt stark zu. Das zeigt eine Auswertung der Daten über den Zeitraum der vergangenen zehn Jahre.

Junge Frau schnäuzt sich die Nase. Umweltverschmutzung und milde Winter tragen dazu bei, dass die Pollen immer früher fliegen und Allergiker nur noch eine kurze winterliche Verschnaufpause haben.

Mehr als 15 Prozent der Deutschen sind betroffen von einer Pollenallergie. Allergiker, die gern im Garten sitzen oder darin arbeiten, sollten genau darauf achten, welche Pflanzen und Bäume sie anbauen.

Birkenpollen: Wer auf Birke allergisch reagiert, sollte sie nicht im Garten haben.

Sie Niesen, die Nase kribbelt und läuft. Ob es sich hierbei um eine Erkältung oder um Heuschnupfen handelt, lässt sich anhand einiger Symptome erkennen. Wir erklären Ihnen, wie sie beide voneinander unterscheiden können.

Junge Frau mit Taschentuch: Heuschnupfen und Schnupfen unterscheiden sich.

Allergien vorbeugen? Der sogenannte "Bauernhofeffekt" macht's möglich. Was es damit auf sich hat und wer davon profitiert, erklärt eine Allergologin. 

Kind füttert Kuh auf dem Bauernhof: Der sogenannte "Bauernhofeffekt" könnte Kinder vor der Entstehung von fiesen Allergien schützen.
Ann-Kathrin Landzettel

Viele Menschen leiden in der Pollenflugsaison. Doch die Ursachen von Allergien sind oft unklar, die Behandlungsmöglichkeiten teilweise langwierig. So können sie die Symptome lindern.

Niesen: Insbesondere Frühblüher und Gräser führen bei den Betroffenen zu allergischem Schnupfen.

Tränende Augen, Niesattacken und erschwerte Atmung – jeder Heuschnupfengeplagte kennt das. Dabei kann die richtige Ernährung helfen, die unangenehmen Reaktionen abzumildern. 

Pollenallergiker sollten viele grüne Gemüsesorten wie Broccoli, Spinat und Mangold auf ihren Speiseplan setzen.

Asthma wird bei einer Allergie oft ignoriert, dabei kann es der Lungenfunktion erheblich schaden. Neue Erkenntnisse sollen die Therapie jetzt verbessern.

Junge Frau benutzt draußen Inhalator: Pollenallergiker haben sich an häufiges Niesen bereits gewöhnt. Bei Atemnot sollte allerdings ein Arzt aufgesucht werden.

A

AnalthromboseAtheromAugenzucken
















t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website