Wer Hörprobleme hat, greift später als nötig zum Hörgerät. Denn viele Menschen haben Hemmschwellen, sich einen "Knopf im Ohr" zuzulegen. Dennoch erkennen Experten einen Wandel in der Akzeptanz von Hörgeräten.
Eine neue Hörhilfe kann die Sinne überfordern. Ein gezieltes Training schützt davor.
Eine Studie mit mehr als 200.000 Teilnehmern zeigt, dass Lärmbelästigung zu Hörschäden führen kann. Experten fordern daher regelmäßige Hörtests.
Während Hörgeräte hunderte bis tausende Euro kosten können, sind Hörverstärker bereits für unter 20 Euro erhältlich.
Die Kosten für ein Hörgerät werden von der gesetzlichen Krankenkasse unter bestimmten Bedingungen komplett übernommen.
Im-Ohr-Hörgeräte erscheinen sehr verlockend: Da die Hörgeräte im Ohr sitzen, sind sie kaum bis gar nicht sichtbar.
Wer unsichtbare Hörgeräte bevorzugt und zudem an einer Sehschwäche leidet, für den könnte eine Hörbrille die ideale Lösung darstellen.
Cochlea-Implantate können bei bestimmten Formen der Schwerhörigkeit Abhilfe schaffen.
Digitale Hörgeräte haben die Analogtechnik weitgehend vom Markt verdrängt.
Hörgeräte für Kinder müssen besonderen Anforderungen entsprechen.
Wer Hörgeräte kaufen möchte, kann dies natürlich nicht kurz beim Bummel durch die Innenstadt erledigen.
Batterien für Hörgeräte sehen auf den ersten Blick aus wie normale Knopfzellen.
Das Hörvermögen lässt im Laufe des Lebens nach – doch Schwerhörigkeit kann auch auf verschiedene Krankheiten zurückgehen, oder auf eine verstärkte Lärmbelastung.