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Sanofi-Booster soll auch gegen BA.1 wirken

Von afp
13.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Booster-Impfung: Der neue Impfstoff von Sanofi könnte auch gegen Omikron helfen.
Booster-Impfung: Der neue Impfstoff von Sanofi könnte auch gegen Omikron helfen. (Quelle: Dado Ruvic/Reuters-bilder)
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Der neu entwickelte Booster von Sanofi und GlaxoSmithKline hat bei geimpften Erwachsenen eine starke Immunantwort gezeigt. Die Forscher vermuten, dass der Impfstoff auch gegen Omikron wirksam sein könnte.

Eine vom französischen Sanofi-Konzern zusammen mit dem britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline entwickelte Booster-Impfung hat nach Unternehmensangaben in klinischen Studien eine "starke Immunantwort" gegen verschiedene Varianten des Coronavirus gezeigt.


Omikron-Variante: Was wir bisher wissen

Seit November 2021 ist die Omikron-Virus-Variante bekannt. Erstmals nachgewiesen wurde sie in Südafrika. Mittlerweile dominiert Omikron das Pandemiegeschehen weltweit.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Omikron als "besorgniserregend" eingestuft. Diese Klassifizierung ist ein Signal, dass eine Variante ansteckender ist oder zu schwereren Krankheitsverläufen führt. Außerdem besteht bei "besorgniserregenden Varianten" die Gefahr, dass herkömmliche Impfungen oder Medikamente weniger wirksam sind.
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Zu diesen gehöre auch die sich besonders schnell verbreitende Omikron-Variante, erklärte Sanofi am Montag in Paris.

40 Mal mehr Antikörper gegen BA.1 als mRNA-Impfstoffe

Unter anderem würden den Tests zufolge durch die Impfung 40 Mal mehr Antikörper gegen die Omikron-Variante BA.1 entwickelt als durch Impfungen auf Grundlage der mRNA-Technologie, hieß es in der Erklärung von Sanofi.

Das französische Unternehmen und GlaxoSmithKline entwickeln den Booster-Impfstoff der "nächsten Generation", während sie noch auf die Zulassung für ihren Corona-Impfstoff der ersten Generation warten. Dabei setzen sie auf einen Protein-basierten Impfstoff.

Die mRNA-Technologie dagegen wird unter anderem von Biontech/Pfizer sowie dem US-Hersteller Moderna genutzt, deren Vakzine bereits weltweit auf dem Markt sind. Auch diese Unternehmen arbeiten derzeit an weiteren Impfstoffen gegen neu auftretende Varianten des Coronavirus.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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