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Schabzigerklee im Garten: Wissenswertes über Brotklee


Schabzigerklee im Garten: Wissenswertes über Brotklee

fj (CF)

18.05.2015Lesedauer: 1 Min.
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Sind Sie auf der Suche nach einer etwas ausgefalleneren Gewürzpflanze für Ihren Garten? Wie wäre es mit Schabzigerklee? Die Pflanze, auch "Brotklee" genannt, besticht durch ein einmaliges, würziges Aroma, das viele Speisen verfeinert. Lesen Sie hier mehr.

Schabzigerklee: Ein ausgefallener Genuss

Schabzigerklee beispielsweise in Franken großflächig angebaut und für die Weiterverarbeitung in verschiedene Länder exportiert – so werden beispielsweise der Schabziger Käse oder die Vintschgauer, ein Brotfladen aus Südtirol, damit verfeinert. Brotklee hat ein würziges, leicht bitteres Aroma. Sowohl die Blätter als auch die Blüten können verwendet werden. Sie eignen sich beispielsweise als Beigabe zu Salaten oder zu einem selbst gemachten Kräuterquark. Verwenden Sie die Pflanze frisch, eignet sie sich nicht zum Kochen – sie würde aufgrund der Hitze sehr viel Aroma verlieren. Im getrockneten Zustand jedoch verfeinert sie auch gekochte Gerichte.

Brotklee im eigenen Garten: Tipps für den Anbau

Wenn Sie Schabzigerklee im eigenen Garten anbauen möchten, sollten Sie die Samen ab März im Haus in nährstoffreiche, kalkhaltige Erde einpflanzen und vorziehen. Die Samen keimen in der Regel sehr schnell: Ab Mai können die Pflanzen ins Freie gesetzt werden. Am besten eignet sich hierfür ein kalkhaltiger Boden sowie ein sonniger Standort. Sie sollten die Pflanzen regelmäßig düngen. In der Pflege ist der Brotklee wenig anspruchsvoll: Halten Sie den Boden möglichst frei von Unkraut. Im Juli können Sie die Blüten und Blätter ernten. Wenn Sie die Pflanze nicht sofort verwenden, sollten Sie sie kleinschneiden und trocknen – so hält sich das Gewürz über mehrere Monate. Im getrockneten Zustand verstärkt sich außerdem das Aroma.

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