Asiatische Küche
Die Kokosnuss genießt den Ruf einer Superfrucht: Ihr Öl mache schön und ihre Kokosmilch sei gesund. Was dahinter steckt, wie gesund der Milchersatz wirklich ist und wo versteckte Kalorien lauern.
Eine Suppe zum Frühstück? In Vietnam ist das üblich. Dort wird dann Pho gelöffelt. Die Brühe mit Reisbandnudeln, Frühlingszwiebeln und Co. hat auch hierzulande viele Freunde – wenn auch nicht morgens.
Wenn es schnell gehen muss, greifen viele zu Fertigprodukten. Doch in stark verarbeiteten Lebensmitteln stecken oft Geschmacksverstärker. Wie schädlich diese sind und wie Sie sie auf Verpackungen erkennen.
Die Miso-Suppe ist ein japanisches Nationalgericht – und auch hierzulande beliebt. Mit Nudeln und Wachteleiern schmeckt sie besonders gut. Wie wird das Gericht zubereitet?
Kimchi-Rezept zum selber machen: Die würzige Speise aus Chinakohl gehört zu den bekanntesten und wichtigsten koreanischen Gerichten.
Sie haben kaum Kalorien, keine Kohlenhydrate und machen satt: Konjaknudeln. Vor allem zu asiatischen Gerichten passt die Alternative zu herkömmlicher Pasta. Doch helfen sie bei einer Diät?
Sie kennen und schätzen Sojasoße vor allem als japanisches Würzmittel?
In vielen deutschen Städten eröffnen Ramen-Bars, in denen ausschließlich das beliebte Gericht der Japaner auf der Karte steht. Was steckt in der begehrten Nudelsuppe?
Aufgrund ihres besonders feinen Aromas eignen sich Shiitake zur Zubereitung von diversen asiatischen Gerichten.
Viele asiatische Gerichte kommen nicht ohne sie aus: Bambussprossen gehören zu den meistverwendeten Lebensmitteln der chinesischen und japanischen Küche.
Koriander-Rezepte sind vielseitig.
Probieren Sie diese beiden Feinschmecker-Rezepte für gegrillten Thunfisch.
Sushi ist das perfekte Essen für gesundheitsbewusste Genießer: Das Gericht sättigt lange, ohne zu beschweren, hat nur wenig Fett und Kalorien.
Sushi selbst zuzubereiten ist mit etwas Übung einfacher als gedacht, nimmt aber etwas Zeit in Anspruch.
Eine der Berühmtheiten der thailändischen Küche ist das Thai-Curry.
Chutney ist heutzutage aus der Küche nicht mehr wegzudenken.
Bananen sind nicht nur gesund, sie schmecken auch als Nachtisch hervorragend.
Die Sichuan-Küche ist die am stärksten verbreitete Küche in China und unter anderem für den Sichuan-Pfeffer bekannt.
Die Hunan-Küche steht der berühmten Sichuan-Küche in Sachen Schärfe nichts nach.
Die Kantonesische Küche aus der Provinz Guangdong besteht aus der Guangzhou-, Donghian-, und der Chaozhou-Küche.
Die Shanghai-Küche zeichnet sich durch eine spezielle Zubereitungsart aus.
Peking ist die Hauptstadt Chinas und blickt auf eine über dreitausendjährige Geschichte zurück.
Wer Seitan selber machen möchte, kann das ohne großen Aufwand tun.
Die chinesische Küche hat weit mehr zu bieten als Chop Suey und Nasi Goreng.
Die Zubereitung des klassisch chinesischen Gerichts Peking-Ente ist sehr aufwendig.
Sie werden traditionell im Bambuskörbchen zum Tee gereicht: Dim Sum.
Die Shandong-Küche gilt als weit verbreiteste und einflussreichste chinesische Küche.
Ginseng wird in Asien seit Jahrtausenden als Heilpflanze gehandelt.
Ginseng spielt in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit über 2.
Die japanische Küche hat eine lange Tradition.
Auch wenn sich die meisten Europäer mit dem Verzehr von Algen schwer tun: Seetang, auch Kombu oder Kelp genannt, ist extrem gesund.
So vielfältig die japanische Küche, so verschiedene Möglichkeiten gibt es bei der Kelp-Zubereitung.
Wer traditionell japanisch kochen möchte, sollte im Asialaden Fischsud und Sojabohnenpaste kaufen – die wichtigsten beiden Zutaten für eine Miso-Suppe.
Die japanische Küche gilt als sehr gesund.
Sake und die japanische Küche – das gehört einfach zusammen.
Die Hauptaufgabe bei der Zubereitung von Sashimi besteht im sorgsamen Filetieren und Zurechtschneiden mundgerechter Stücke.
Botanisch betrachtet hat Wasabi mit Meerrettich nichts zu tun.
Nori sind getrocknete und gepresste Speisealgen.
Der Name Teriyaki ist den meisten Europäern aufgrund der bekannten Teriyaki-Soße geläufig.
Es ist nicht nur bei Japanern, sondern auch bei vielen Europäern äußerst beliebt: Tonkatsu.
Die indonesische Küche hat Satay, die türkische Kebab und die japanische Küche Yakitori.
Sukiyaki – das ist ein japanischer Eintopf, welcher aus mehreren klassischen Zutaten des Landes besteht.
Die japanische Küche arbeitet viel mit rohem Fisch.
Der Name Okonomiyaki ist eine Zusammensetzung aus Okonomi, was so viel wie "Geschmack" oder "Belieben" bedeutet, und yaki, was übersetzt etwa "gebraten" oder "gegrillt" heißen kann.
Neben den Grundzutaten wie Reis und Algenblättern benötigen Sie zur Zubereitung von Sashimi und Maki-Rollen vor allem frische Sushi-Zutaten.
Sushi-Reis unterscheidet sich in zwei wesentlichen Punkten von gewöhnlichem Reis: Er hat eine besondere Form und wird anders verarbeitet.
Nigiri-Sushi zählt zu den beliebtesten, aber auch teuersten Sushi-Arten.
Die japanische Küche ist sehr auf Ordnung, Ästhetik und Schlichtheit bedacht.
Wer sich die Mühe macht, selber Sushi zuzubereiten, sollte sich passendes Besteck für die Herstellung des Edelessens kaufen.