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Schwarzer Pfeffer: Charakteristika und Verwendung


Besondere Schärfe
Schwarzer Pfeffer: Charakteristika und Verwendung

om (CF)

Aktualisiert am 13.01.2015Lesedauer: 1 Min.
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Schwarzer Pfeffer, oder auch Echter Pfeffer, stammt ursprünglich aus Indien, wird mittlerweile aber in vielen tropischen Regionen der Erde angebaut. Hier erfahren Sie mehr zu Charakteristika und Verwendung sowie zur Wirkung des Gewürzes.

Schwarzer Pfeffer: Scharfe Wirkung

Seine volle Wirkung entfaltet Schwarzer Pfeffer dann, wenn die Beerenfrüchte vor der Reife geerntet werden. Dann besitzt das Gewürz ein gutes und starkes Aroma. Die Beeren werden nach der Ernte zunächst zum Fermentieren liegen gelassen. Sie trocknen, werden dunkel und können dann gemahlen werden.

Grundsätzlich ist Schwarzer Pfeffer ein scharfer Pfeffer – verantwortlich für die Schärfe ist ein ätherisches Öl. In Speisen kann er für eine leicht brennende Wirkung sorgen.

Verwendung: Ideal für dunkles Fleisch

Die besondere Schärfe und das würzige Pfefferaroma machen Schwarzen Pfeffer zu dem idealen Begleiter von dunklen Fleischsorten. Er eignet sich zum Beispiel gut zu gegrilltem oder kurz angebratenem Wild oder Steaks. Auch zu Ragouts und Gulasch passt das Aroma hervorragend. Probieren Sie Schwarzen Pfeffer auch zu deftigen Eintopfgerichten, Fleischfüllungen und Pasta-Gerichten.

Das scharfe und spezielle Pfefferaroma kann außerdem Salaten die besondere Würze verleihen. Einige Hobbyköche schwören auf den Satz: Grundsätzlich passt schwarzer Pfeffer zu allen Gerichten, die gesalzen werden.

Sie können den Pfeffer sowohl gemahlen als auch in Form von ganzen Pfefferkörnern mitkochen. Sein volles Aroma entfaltet er im frisch gemahlenen Zustand. Tipp: Viele Speisen erhalten den perfekten Geschmack, wenn frisch gemahlener Schwarzer Pfeffer erst nach dem Servieren zugegeben wird.

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