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Kochen und genießen: 5 Tipps für angehende Gourmets


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Kochen und genießen: 5 Tipps für angehende Gourmets

rk (CF)

Aktualisiert am 21.12.2015Lesedauer: 2 Min.
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Unbeschwert genießen: Bei frischen Zutaten entscheiden Sie über die Inhaltsstoffe in Ihrem Essen.Vergrößern des Bildes
Unbeschwert genießen: Bei frischen Zutaten entscheiden Sie über die Inhaltsstoffe in Ihrem Essen. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Kochen und genießen: Essen ist Lust, pure Lebensfreude – eigentlich. Denn viele Deutsche achten beim Einkaufen eher auf Masse statt Klasse. Der Preis ist entscheidend. Doch Sie können durchaus wieder das Genießen lernen. Fünf Tipps für angehende Gourmets finden Sie hier.

1. Genießen lernen: So viel Zeit muss sein

Genießen bedeutet auch Zeit investieren. Es fällt schwer, das Essen wirklich zu schmecken, praktisch zu erleben, wenn man am Schreibtisch ein Gericht löffelt und nebenbei einen Artikel liest oder ein Video schaut. Nehmen Sie sich daher Zeit und Raum zum Essen. Genießen Sie Ihr Essen zum Beispiel in der Küche und nicht vor dem Fernseher – auch, wenn Sie alleine essen.

Schmecken Sie bewusst: Laut der Zeitschrift "Brigitte" ist es durchaus möglich, den Geschmackssinn zu trainieren. Insbesondere dann, wenn dieser durch den Verzehr von überwürzten Fertigprodukten in Mitleidenschaft gezogen worden ist.

2. Echte Gourmets kochen selber

Klar, mit Fertiggerichten ist das Essen schnell gemacht. Und satt wird man von einer Tiefkühlpizza auch irgendwie. Der Genuss dürfte für die meisten jedoch auf der Strecke bleiben. Auch Ungewissheit spielt mit: Wie viele Geschmacksstoffe, wie viel Chemie war jetzt in dem Gericht? Wenn Sie selber kochen, lernen Sie Ihr Essen nicht nur anders kennen – Sie haben auch die volle Kontrolle über die Zutaten. So können Sie eine gesunde Ernährung sicherstellen.

3. Inspiration im Supermarkt: Kochen und genießen

Es ist die klassische Frage: Was koche ich heute? Sie haben zahlreiche Möglichkeiten, diese Frage zu beantworten: Kochbücher natürlich, doch immer öfter auch Food-Blogs.

Wenn Sie das Genießen lernen möchten, hat das durchaus auch etwas mit Kosten und Anfassen zu tun. Gehen Sie ganz bewusst durch den Supermarkt – oder besser noch über den Wochenmarkt. Atmen Sie die Aromen ein, schauen Sie sich die leuchtenden Farben der Früchte an. Probieren Sie, erspüren Sie die Konsistenz. Kochideen kommen so fast von alleine.

4. Ins Restaurant gehen, Neues probieren

Das Essen genießen können Sie nicht nur in der heimischen Küche. Gehen Sie öfter ins Restaurant – gerne in ein exotisches – und scheuen Sie sich nicht, einmal etwas Ungewohntes zu kosten. Schmecken Sie bewusst, versuchen Sie, die Zutaten eines unbekannten Gerichtes zu identifizieren. Wer weiß, vielleicht möchten Sie das betreffende Gericht später zu Hause nachkochen.

5. Genießen ist nicht gleich Schlemmen

Wenn Sie das Genießen lernen, heißt das keineswegs, dass Sie auf gesunde Ernährung verzichten. Im Gegenteil: Wenn Sie die Gerichte voll auskosten, statt wild zu schlemmen, essen Sie langsamer. So lernen Sie auch, das Sättigungsgefühl besser einzuschätzen, das Ihr Körper nach frühestens 20 Minuten aussendet.

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