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Cripps Pink: Fakten zur "Pink Lady"


Apfelsorte
Cripps Pink: Wissenswertes zur "Pink Lady"

tl (CF)

13.07.2016Lesedauer: 1 Min.
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Die Apfelsorte Cripps Pink steht unter Markenschutz und darf nur als "Pink Lady" vertrieben werden.Vergrößern des Bildes
Die Apfelsorte Cripps Pink steht unter Markenschutz und darf nur als "Pink Lady" vertrieben werden. (Quelle: Newscast/imago-images-bilder)

Die süß schmeckende Apfelsorte Cripps Pink ist vor allem unter dem Markennamen "Pink Lady" bekannt. Erfahren Sie hier mehr über Herkunft, Aussehen, Geschmack und Anbau der Apfelsorte.

Herkunft

Der Cripps Pink existiert seit 1979. Damals kreuzte John E. L. Cripps am Western Department of Agriculture in der australischen Stadt Stoneville die Äpfel Lady Williams und Golden Delicious miteinander – das Ergebnis war der Cripps Pink, benannt nach seinem Züchter.

Aussehen

Der Cripps Pink ist mittelgroß, der Stiel mittellang. Die leicht raue Schale der Frucht hat eine rötliche bis rosafarbene Deckfarbe. Die Grundfarbe ist beim Cripps Pink grünlich bis gelb. Das Fruchtfleisch ist cremefarben und etwas grob, außerdem saftig und gleichzeitig fest.

Geschmack

Das Obst schmeckt sehr frisch, leicht säuerlich und gleichzeitig entschieden süß – Grund ist der relativ hohe Zuckergehalt.

Anbau

Der Anbau des Cripps Pink erfordert ein warmes Klima und Bodenverhältnisse, wie sie sich in Ländern wie Australien oder Neuseeland finden. Der Baum gedeiht zudem in Südamerika, Südafrika und in südeuropäischen Ländern wie Spanien oder Italien. In Gegenden wie Mitteleuropa wird Cripps Pink aufgrund der ungünstigen Gegebenheiten nicht angebaut.

Wissenswertes

Nicht wenigen dürfte der Cripps Pink besser unter der Markennamen "Pink Lady" bekannt sein. Weil die Frucht unter Markenschutz steht, darf sie nur von Obstbauern angebaut und verkauft werden, die sich an strenge Pflege- und Lizenzvorgaben halten.

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