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Apfelsorte Pinova: Auch für den heimischen Garten geeignet


Beliebte Sorte
Pinova: saftiger und schmackhafter Genuss

hm (CF)

06.07.2016Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die Apfelsorte Pinova ist wegen der einfachen Anbauweise bei Hobbygärtnern beliebt.Vergrößern des Bildes
Die Apfelsorte Pinova ist wegen der einfachen Anbauweise bei Hobbygärtnern beliebt. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Leuchtend roter Fruchtgenuss, hoher und regelmäßiger Ertrag: Die Apfelsorte Pinova überzeugt auf vielen Ebenen. Mehr über den Winterapfel aus Dresden-Pillnitz lesen Sie im Folgenden.

Herkunft

Gezüchtet wurde Pinova im Institut für Obstforschung in Dresden-Pillnitz. Die Sorte ging aus einer Kreuzung von Golden Delicious und Clivia hervor. Der EU-Sortenschutz besteht seit dem Jahr 1996.

Aussehen

Pinova-Äpfel sind von durchschnittlicher Größe, mit einer gleichmäßigen, länglich runden Form. Die Kelchgrube ist vergleichsweise eng. Die Schale hat eine goldgelbe Grundfarbe. Während der Reifung wird die gemaserte, zinnoberrote Deckfarbe jedoch immer dominanter.

Geschmack

Pinova schmeckt aromatisch, würzig und süß-säuerlich. Das Fruchtfleisch ist saftig, knackig und von gelblicher Farbe. Die Apfelsorte ist sowohl als Tafel- als auch als Küchenapfel vielseitig einsetzbar. Zusätzlich zum Backen eignet sich Pinova beispielsweise auch als Bestandteil eines Fruchtsalats.

Anbau

Der Pinova-Apfelbaum ist relativ pflegeleicht und wenig anfällig gegen Schädlinge. Der Ertrag ist dennoch hoch und regelmäßig. Insofern eignet sich diese Apfelsorte auch für Hobbygärtner.

Der Baum weist ein schwaches bis mittleres Wachstum auf. Er muss eher selten zurück geschnitten werden, erfordert jedoch eine regelmäßige Ausdünnung, also eine Entfernung überschüssiger Früchte.

Am besten gedeiht er in warmen Lagen und auf feuchten Böden mit gutem Nährstoffgehalt. Er trägt ab April Blüten. Der beste Erntezeitpunkt für die Früchte von Anfang bis Mitte Oktober. Genussreif sind die Äpfel ab November.

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