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EU: Brüssel will Einweggeschirr aus Plastik verbieten


Maßnahme gegen Müll
EU will offenbar Plastikgeschirr verbieten

Von dpa
Aktualisiert am 02.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Nicht wiederverwertbar: Plastikgeschirr und Plastikbesteck wird nach einmaligem Nutzen weggeworfen.Vergrößern des BildesNicht wiederverwertbar: Plastikgeschirr und Plastikbesteck wird nach einmaligem Nutzen weggeworfen. (Quelle: DustyPixel/getty-images-bilder)
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Die EU-Kommission plant offenbar ein Verbot von Einweggeschirr aus Plastik. Auch Strohhalme und Essstäbchen könnten betroffen sein.

Ein Sprecher der EU-Kommission wollte den Bericht der "Wirtschaftswoche" weder bestätigen noch dementieren. Er betonte lediglich, dass die Brüsseler Behörde ausschließlich ein Verbot solcher Produkte in Erwägung ziehe, für die es gute und preislich vergleichbare Alternativen gebe.

Nach vorläufiger Kommissionsplanung sollen die neuen Vorschläge zur Vermeidung von Plastikmüll frühestens am 23. Mai präsentiert werden. An ihnen werde noch weiter gearbeitet, sagte der Sprecher. Das Verbot könnte letztlich auch nicht ohne die Zustimmung der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments erlassen werden.

Europaweit fallen nach Angaben der EU-Kommission jährlich rund 26 Millionen Tonnen Plastikmüll an. Nur knapp 30 Prozent davon werden zur Wiederverwertung gesammelt, die übrigen 70 Prozent landen auf Müllkippen, in Verbrennungsanlagen oder in der Umwelt.

Verwendete Quellen
  • dpa
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