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Coffee to go: So viele bringen ihre eigenen Gefäße mit – Umfrage


Ein neuer Trend?
Coffee to go: So viele bringen wirklich ihre eigenen Becher mit

Von dpa-tmn
11.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Coffee to go: Wer Müll vermeiden will, kann einen eigenen Becher für den Tee unterwegs oder den Coffee to go nutzen.Vergrößern des BildesCoffee to go: Wer Müll vermeiden will, kann einen eigenen Becher für den Tee unterwegs oder den Coffee to go nutzen. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn)
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Unterwegs mal schnell ein Heißgetränk oder Speisen to go bestellen – diese Möglichkeit nutzen viele. Das selbst mitgebrachte Gefäß könnte die Umwelt schonen. Doch wer nutzt es wirklich?

Beim Coffee to go oder einem Tee zum Mitnehmen ist es schon gängiger: Den eigenen Becher bringen da immer oder zumindest oft mehr als ein Viertel mit. Das gaben 27 Prozent der Befragten in einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland an.

Selten nutzen 28 Prozent der Befragten diese Gelegenheit, Müll zu vermeiden. 45 Prozent der Befragten bringen nie ihren eigenen Becher für Heißgetränke mit.

Auch beim Einkaufen ist es in vielen Geschäften möglich, eigene Behältnisse wie Kunststoffdosen oder Beutel mitzubringen – etwa beim Bäcker, Metzger oder an der Fleisch-, Käse- oder Salattheke im Supermarkt. Die Mehrheit gab an, dass sie eigene Gefäße mitbringt – genauer: 34 Prozent tun dies selten, 22 Prozent meistens und 7 Prozent immer.

Bestelltes Essen in eigene Behälter umfüllen lassen

Wenn es darum geht, sich bestelltes Essen zum Mitnehmen in ein mitgebrachtes Behältnis füllen zu lassen, nutzt diese Möglichkeit ein Viertel der Befragten (15 Prozent selten, 7 Prozent meistens und 5 Prozent immer). 73 Prozent verzichteten bisher darauf.

Als Begründung dafür gaben viele an, dass sie nicht wussten, dass das in Restaurants möglich (49 Prozent) oder es überhaupt erlaubt ist (31 Prozent). Knapp ein Viertel habe nicht daran gedacht oder fand es zu kompliziert und unpraktisch. Wenige gaben auch eigene oder vom Restaurant geäußerte hygienische Bedenken als Begründung dafür an, dass sie bislang keine eigenen Verpackungen mitgebracht haben.

Und es stimmt: Nicht überall ist es möglich oder praktikabel. Denn Restaurants müssen natürlich Hygienevorschriften einhalten. Daher der Tipp: Wenn man Essen telefonisch bestellt, vorab fragen, ob und unter welchen Voraussetzungen die Option besteht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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