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Getreidebrei fürs Baby: Welche Sorten sind am besten?


Babynahrung
Getreidebrei fürs Baby: Welche Sorten sind am besten?

rk (CF)

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 2 Min.
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Die erste Babynahrung stellt wichtige Weichen, denn mit ihr bildet sich Schritt für Schritt der Geschmackssinn Ihres Kindes weiter. Getreidebrei fürs Baby unterstützt die Verdauung und die Entwicklung des Gehirns. Doch welcher Brei eignet sich hier besonders?

Fertiger Getreidebrei fürs Baby?

Wer wie bei Gemüsebrei aus dem Gläschen auch bei Getreidebrei zunächst an praktische Fertigpulver denkt, sollte sich im Vorfeld gut über die einzelnen Produkte informieren, denn nicht selten handelt es sich dabei um bedenkliche Babynahrung: "Produkte mit Arsen, Mineralöl oder zugesetztem Zucker", wie "Ökotest" in einer Untersuchung verschiedener Sorten Getreidebrei fürs Baby herausfand. Diese können krebserregend sein. Besonders betroffen von hohen Schadstoffmengen sind im Handel erhältliche Reisbreie.

Der erste Getreidebrei wird in der Regel ab einem halben Jahr in Form von Milch-Getreide-Brei gefüttert. Später kann dieser durch Getreide-Obst-Brei ergänzt werden – für beide Varianten der Babynahrung gibt es vielfältige Rezeptideen.

Selbst gemachte Babynahrung aus Vollkorn

Wer sich die Mühe macht, Getreidebrei fürs Baby selbst zuzubereiten, geht auf Nummer sicher, denn so können die Zutaten des Breis gezielt ausgesucht und beispielsweise Bio-Produkte verwendet werden. Besonders gut und gesund fürs Kind sind Vollkornbreie – zum Beispiel aus Reis, der viel Stärke und Vitamin B enthält und ein zuverlässiger Energielieferant ist.

Vor allem für den Anfang eignen sich Haferflocken für den Brei, denn diese Getreideart enthält viel Eisen, ist nahrhaft, preisgünstig und gut verträglich. Doch auch Weizen – zum Beispiel als Weizengrieß – und Dinkel bekommen den meisten Babys gut. Bei Glutenunverträglichkeit allerdings sollte darauf verzichtet werden. In diesem Fall eignet sich glutenfreie Hirse, die besonders nähr- und mineralstoffreich ist. Ein weiteres Plus: die in ihr enthaltene Kieselsäure, die sich unter anderem positiv auf Knochen und Knorpel auswirkt.

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