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Drei Tricks, mit denen es mit dem Breifüttern klappt

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 14.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Mit dem Breiessen klappt es nicht immer so gut.
Mit dem Breiessen klappt es nicht immer so gut. (Quelle: JohnAlexandr/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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"Der Flieger kommt!" – und der Löffel mit Brei bewegt sich in Richtung Babys Mund. Aber es will einfach nicht essen. Manche Babys sind sogar richtig faul, wenn es ums Breiessen geht. Wir haben ein paar Ideen, die beim Füttern helfen können.

Wenn die Umstellung auf die Beikost gerade erst gestartet ist, sollten Sie nicht zu viel verlangen. Nicht selten ist das Baby überfordert, unsicher oder einfach nur abgelenkt. Zudem muss es die Bewegungsabläufe beim Essen erst einmal erlernen.


Milch und Brei: Ernährung im ersten Lebensjahr

Stillen: In den ersten vier Monaten brauchen Babys nur Muttermilch oder Muttermilchersatz. Diese enthält die wichtigsten Nahrungsstoffe, die für die Säuglinge notwendig sind.
Milchfläschchen: Fütterung mit der Flasche kommt meistens aus praktischen Gründen infrage, beispielsweise wenn die Mutter wieder arbeiten geht oder wenn sie zu wenig Milch hat.
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Was beim Füttern helfen kann:

  • Pause einlegen: Wurde das Baby oft gestillt, ist es nur kleinere Portionen gewohnt und auch schneller satt, sagt Diplom-Ökotrophologin Maria Flothkötter. Sie leitet das "Netzwerk Gesund ins Leben" am Bundeszentrum für Ernährung. Also lieber eine kurze Pause machen und dann noch einen Breiversuch starten.
  • Störungen vermeiden: Manche Kinder lassen sich leicht ablenken. Den Brei deshalb am besten immer am selben Ort füttern und möglichst ohne Radio und Smartphone.
  • Für Gesellschaft sorgen: Sich mit anderen Müttern verabreden, kann Wunder wirken. Manchmal weckt die Gesellschaft anderer Kinder bei Tisch den Appetit, sagt Flothkötter in der Zeitschrift "Baby und Familie".

Dennoch sollten Sie aber nicht vergessen: Ihr Kind weiß, wann es satt ist. Und oft zeigt es das auch, in dem es den Kopf zur Seite dreht oder den Mund nicht mehr aufmacht. Zwingen Sie ihm also nichts auf. Beim Thema Beikost kann auch die Hebamme weiterhelfen.

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