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Babyessen einfrieren: Vorsicht vor diesen Gemüsesorten

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 23.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Babybrei: Durch die Schockfrostung bleiben Vitamine und Nährstoffe erhalten – doch nicht jedes Gemüse eignet sich.
Babybrei: Durch die Schockfrostung bleiben Vitamine und Nährstoffe erhalten – doch nicht jedes Gemüse eignet sich. (Quelle: Ivanko_Brnjakovic/getty-images-bilder)
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Wer mit dem Zufüttern von Gemüsebrei beim Baby beginnt, braucht oft nur ein paar kleine Happen. Doch nicht jedes Gemüse eignet sich zum Einfrieren – einige Sorten können beim Verzehr sehr gefährlich werden.

Wenn ein Baby am Anfang seiner Beikostphase nur wenig Brei isst, können Eltern zur Portionierung Eiswürfelbereiter verwenden. So kann man kleine Portionen einfrieren und wieder auftauen, rät die Zeitschrift "Junge Familie" (Ausgabe 1/2020).

So bleiben Vitamine erhalten

Der frisch gekochte Brei sollte dabei nicht erst abkühlen, sondern direkt nach dem Pürieren in den Tiefkühler wandern. Durch die Schockfrostung blieben Vitamine und Nährstoffe erhalten, und eventuelle Keime könnten sich nicht vermehren.

Gemüsebrei mit Pastinaken, Kürbis und Möhre sei ideal zum Einfrieren, Spinat und Rote Bete dagegen besser nicht. Denn sie enthalten Nitrat, das beim Erhitzen zu Nitrit werden kann und in hoher Dosis zu Sauerstoffmangel beim Baby führen kann, warnt die Zeitschrift.

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Erwärmen statt langsam auftauen

Das Püree sollte dann direkt vor dem Füttern in einem Wasserbad oder in einem Babykost-Erwärmer aufgetaut und erhitzt werden. Stellt man es dagegen über Nacht zum Auftauen lediglich in den Kühlschrank, erhöht dies die Gefahr der Keimbildung.

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Babybrei kochen: Das sollten Sie bei Beikost beachten
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