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Fußpflege: Vorsicht bei Hornhauthobeln


Testberichte
Stiftung Warentest rät zu Vorsicht bei Hornhauthobeln

Stiftung Warentest/ mm

26.04.2012Lesedauer: 2 Min.
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Stiftung Warentest gibt Tipps für schöne Füße.Vergrößern des Bildes
Stiftung Warentest gibt Tipps für schöne Füße. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wenn im Frühling die Temperaturen steigen, ziehen Füße in Flipflops oder Sandalen wieder die Blicke auf sich. Die richtige Pflege ist jedoch entscheidend für einen gelungenen Auftritt. Stiftung Warentest hat verschiedene Fußpflege-Methoden ausprobiert. Wir sagen Ihnen, wie Ihre Füße frühlingsfit werden.

Unschöne Hornhaut sanft entfernen

Bei Hornhaut handelt es sich um abgestorbene Haut, die die darunter liegenden Schichten vor starker Belastung schützen soll. So bildet sich Hornhaut beispielsweise bei zu engen Schuhen. Verdickt die Haut zu stark, werden die Füße nicht nur zu einem kosmetischen Notfall, manchmal folgen außerdem unangenehm brennende Schmerzen. Die Möglichkeiten zur Hornhautentfernung sind vielfältig. Wer dafür nicht extra zur professionellen Fußpflege gehen will, sollte sich genau informieren, welche Methode die individuell passende ist.

Hornhauthobel nicht für Ungeübte geeignet

Stiftung Warentest warnt vor dem unbedarften Einsatz von Hilfsmitteln wie dem Hornhauthobel. Dieser sei nur etwas für Profis und bei stark auftretender Hornhaut, da die Gefahr bestehe, zu tief in die Haut zu schneiden. Da die Übergänge zwischen Hornhaut und gesunder Haut fließend sind, könne es auch beim Hornhauthobel schnell zu Verletzungen kommen. Hornhautfeile und Bimsstein eignen sich hingegen nur bei leichter Hornhaut. Bei der Anwendung eines Bimssteins sollte die Haut vorher durch ein warmes Fußbad eingeweicht werden, so Stiftung Warentest.

Cremes wirken effektiv

Schonender klingt die Verwendung von speziellen Hornhautcremes. Stiftung Warentest hat exemplarisch zwei unterschiedliche Produkte, die "Gewohl med Hornhaut-Creme" und die "Anti-Hornhaut Creme Intensiv" von Scholl, getestet: Über vier Wochen lang cremten die Probandinnen ihre Füße zweimal täglich ein und waren am Ende mehr als zufrieden. Daher empfiehlt Stiftung Warentest diese Methoden allen, die sich mit der Pflege Zeit lassen können. Die Hornhaut verschwinde zwar nicht so schnell wie mit anderen Hilfsmitteln, sei aber einfach und ohne Verletzungsgefahr anzuwenden. Doch auch hier kommt es auf die Dicke an: "Bei sehr starker Hornhaut wird das Cremen allein wahrscheinlich nicht ausreichen", so Stiftung Warentest.

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