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Fischvergiftung: Symptome und Verlauf von Ciguatera


Magen verdorben
Fischvergiftung: Symptome und Verlauf von Ciguatera

Wer nach der Aufnahme von Toxinen durch den Verzehr von Speisefisch an Ciguatera erkrankt, leidet an einer Fischvergiftung. Die Symptome der Fischvergiftung reichen von Kopfschmerzen bis Herzrasen. Wissenswertes über Anzeichen und Verlauf der Krankheit erfahren Sie hier.

Aktualisiert am 13.06.2014|Lesedauer: 1 Min.
uc (CF)
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Ciguatera: Symptome der Fischvergiftung

Ciguatera ist die am häufigsten auftretende Fischvergiftung, sie sorgt für eine Schädigung der Nerven. Wie stark sich die Fischvergiftung bemerkbar macht, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Dazu zählen "Gewicht und Alter der Betroffenen", aber auch die "Menge des aufgenommenen Gifts", wie das Portal "onmeda.de" informiert. Wann sich die ersten Symptome der Fischvergiftung zeigen, ist ebenfalls von Fall zu Fall unterschiedlich: Manchmal dauert es nur wenige Minuten, zuweilen aber bis zu 30 Stunden. Treten Übelkeit, Brechreiz und/oder Durchfall zusammen mit einem Brennen im Mundbereich auf, sind dies vermutlich erste Anzeichen der Ciguatera.

Ein besonders charakteristisches Symptom der Fischvergiftung ist, dass Wärme als Kälte und umgekehrt empfunden wird. Auch Juckreiz, Hautausschlag sowie Schmerzen in Muskeln, Gelenken oder Kopfschmerzen können auftreten. Lebensbedrohlich ist eine Fischvergiftung dann, wenn der Blutdruck drastisch sinkt und sich Herzrasen zeigt.

Verlauf der Krankheit

Wie langwierig und schwerwiegend der Verlauf von Ciguatera ist, hängt davon ab, wie viel giftiges Toxin durch den Verzehr von Fisch aufgenommen wurde. Grundsätzlich gilt: Je mehr Fisch gegessen wurde, desto schlimmer sind die Symptome der Fischvergiftung. Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Juckreiz und Muskelschmerzen lassen in der Regel wenige Tage später nach. Herz-Kreislauf-Probleme halten sich unter Umständen bis zu einer Woche, neurologische Symptome gar bis zu einigen Monaten.

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