Testberichte
Zwieback ist meistens frei von Fettschadstoffen, Acrylamid und bedenklichen Pestiziden, wie eine Untersuchung von "Öko-Test" zeigt. In drei Produkten fanden die Tester allerdings andere umstrittene Stoffe.
Überwiegend gab es gute Noten für Himbeeren aus der Tiefkühltruhe: Viele Produkte haben bei einer Untersuchung von "Öko-Test" sehr gut abgeschnitten. Vier fallen allerdings durch umstrittene Inhaltsstoffe negativ auf.
"Öko-Test" hat Badesalze, -kugeln und Schaumbäder ins Labor geschickt. In fünf Produkten fanden die Experten besonders bedenkliche Stoffe.
Von ihnen wird erwartet, dass sie besonders sanft zur Haut sind. Aber können Entferner für Augen-Make-up dem gerecht werden? "Öko-Test" hat es geprüft. Nicht alle Produkte können die Tester empfehlen.
Aromatisch, herb und dunkel: Bitterschokolade punktet mit mehr Kakao und weniger Zucker als Vollmilchschokolade. Allerdings hat die Stiftung Warentest in einer Untersuchung auch Schadstoffe in einigen Tafeln entdeckt.
Sie werden von Kindern geknuddelt, herumgezerrt und abgelutscht: Stofftiere sind im Alltag ständig einem Härtetest ausgesetzt. Wie viel sie aushalten können, hat nun die Stiftung Warentest überprüft.
Schnell zubereitet, knusprig, lecker – Tiefkühlpizza wird immer beliebter.
Raffiniert und kaltgepresst: "Öko-Test" hat verschiedene Sorten Rapsöl ins Labor geschickt. Eines der günstigsten Produkte schneidet mit am besten ab. Und eine bekannte Marke fällt durch den Test.
Bei vielen Deutschen stehen Haferflocken auf dem Frühstückstisch. Einige Produkte sollten Sie aber besser nicht verzehren. Sie enthalten hohe Gehalte an Nickel oder Schimmelpilzgiften, wie eine aktuelle Untersuchung von "Öko-Test" zeigt.
Extrakte aus Johanniskraut gelten als pflanzliche Alternative zu synthetischen Antidepressiva. Welche Mittel die Symptome lindern können, hat die Stiftung Warentest untersucht.
Nitrat, Nitrit und Cadmium sind in Tiefkühl-Spinat oft ein Problem. Das zeigt eine Untersuchung von "Öko-Test". Sieben von 16 Produkten sind besonders belastet.
Zweimal täglich früh und abends Zähne zu putzen, ist wichtig. Doch für zuverlässigen Schutz vor Karies zählt auch, welche Creme auf die Bürste kommt. Viele Produkte fallen laut Stiftung Warentest durch.
Die Zeitschrift "Öko-Test" hat Reinigungsmilch getestet. Die Experten können mehr als drei Viertel der Produkte empfehlen. Drei der Kosmetika sind allerdings bedenklich.
Wer sein Baby nach dem Baden eincremen möchte, kann zwischen vielen pflegenden Cremes wählen. "Öko"-Test hat 22 Produkte getestet – ausgerechnet zwei bekannte Markencremes sind "mangelhaft".
Oft sind die Verpackungen lustig und bunt gestaltet: Doch der Inhalt vieler Kinderdesserts ist zu süß und kalorienreich. Es gibt aber große Unterschiede, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt.
So soll es sein: Das Geschirr kommt sauber aus der Spülmaschine, ohne Wasser- oder Kalkflecken. Welche Tabs das am besten können, hat Stiftung Warentest getestet.
Brot, Kuchen, Plätzchen – zum Backen ist Mehl unabdingbar. Doch welche Schadstoffe stecken in Mehl? "Öko-Test" hat 50 Produkte überprüft.
Tortelloni sind meist etwas größer als Tortellini. Die Stiftung Warentest hat diese Pasta aus dem Kühlregal getestet. In manchen Produkten fanden die Tester Keime und einen Schadstoff.
Wie viele natürliche Stoffe stecken in konventioneller Gesichtscreme? Was taugen Naturkosmetik-Siegel? Die Stiftung Warentest hat es getestet – und fand Probleme bei der mikrobiologischen Qualität zweier Cremes.
"Öko-Test" hat Apfelsaft im Labor überprüfen lassen. Besonders Bio-Säfte überzeugen die Experten – bis auf einer, der den Testern nicht schmeckt.
"Öko-Test" wollte es wissen: Verzichten Unternehmen bei der Herstellung von Gesichtspeelings mittlerweile auf Mikroplastik? Bei der Untersuchung fiel ein Produkt auch wegen anderer Inhaltsstoffe sehr negativ auf.
"Öko-Test" hat sich festes Shampoo einmal genauer angesehen. Das Ergebnis ist weitgehend positiv – aber eine bekannte Kosmetikmarke patzt bei der Parfümierung.
"Öko-Test" hat 22 vegane Brotaufstriche ins Labor geschickt und auf ihre Zusammensetzung überprüft. Wir verraten, welche Produkte nicht so gut abgeschnitten haben und warum.
Verbraucher können beim Kauf von Butter nicht viel falsch machen, viele Produkte sind geschmacklich und hygienisch einwandfrei – doch es gibt auch Ausreißer.
"Öko-Test" hat Radler ins Labor geschickt. Das Herbizid Glyphosat steckt nur noch in wenigen der Biermischgetränke. Dafür gibt es ein anderes Problem.
Kann recyceltes Toilettenpapier mit solchem aus neuen Fasern mithalten? Oder ist es rauer und nicht so saugfähig? "Öko-Test" ist diesen Fragen nachgegangen – und hat eine eindeutige Antwort gefunden.
Welche Stoffe in Rasiermitteln für die Nassrasur stecken, hat "Öko-Test" überprüft. Bei zwei Produkten fanden die Tester einen bedenklichen Stoff.
Die Stiftung Warentest hat sich Mineralwässer genauer angesehen. Die meisten schneiden gut ab, zwei überzeugen besonders. Ein Wasser ist allerdings mit Uran belastet.
"Öko-Test" hat Apfelmus und Apfelmark auf bedenkliche Inhaltsstoffe getestet. Zwei Produkte fielen durch. Eines davon wurde aufgrund der schlechten Ergebnisse sogar aus dem Verkauf genommen.
Varicella-Zoster-Viren können gleich zwei Krankheiten auslösen: Windpocken und Gürtelrose. Gegen beide gibt es Impfungen. Die Stiftung Warentest hat nun neu bewertet, ob diese empfehlenswert sind.
"Öko-Test" hat Reis ins Labor geschickt und auf bedenkliche Stoffe geprüft. Bei einigen Produkten wurden die Tester sogar mehrfach fündig.
"Öko-Test" hat Duschgele auf problematische Inhaltsstoffe überprüft. Fündig wurden die Tester auch bei bekannten Marken. Fünf Produkte fielen durch den Test.
"Öko-Test" hat verschiedene Sorten stilles Mineralwasser untersucht. Viele davon können die Tester empfehlen. Aber ausgerechnet zwei sehr bekannte Produkte sind "ungenügend".
"Öko-Test" hat Fischstäbchen genauer untersucht. Die Prüfer bemängeln bei manchen Produkten die Inhaltsstoffe. Und ausgerechnet eine Marke aus dem Bio-Handel fällt in Sachen Nachhaltigkeit durch.
"Öko-Test" hat Körperölen gute Noten gegeben. Zwei Öle fallen allerdings wegen eines bedenklichen Stoffes auf – bei einem davon handelt es sich um ein Naturkosmetikprodukt.
Wie ist die Qualität von Schweinesteaks? Kümmern sich Anbieter um Tierwohl, Mitarbeiter und Umwelt? Die Stiftung Warentest ist diesen Fragen nachgegangen – und hat nicht nur positive Antworten erhalten.
"Öko-Test" hat Sonnencreme für Kinder ins Labor geschickt. Die Tester bemängeln einige Wirkstoffe von chemischen UV-Filtern und weitere umstrittene Inhaltsstoffe.
Erfrischend und rein soll Mineralwasser sein. Das ist es oft auch, wie eine Untersuchung von "Öko-Test" zeigt. Allerdings gibt es Ausnahmen.
Shampoos gegen trockenes Haar versprechen Reinigung und Pflege. Das gelingt manchen von ihnen aber nur durch problematische Stoffe wie Silikone oder Konservierungsmittel.
Wer gerne Nudeln mit Pesto isst, nimmt damit vermutlich auch Mineralöl und Pestizide zu sich. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung. Über die Hälfte der getesteten Produkte fällt durch den Test.
Sie sind für viele ein süßer Start in den Tag: Viele Konfitüren und Fruchtaufstriche enthalten aber auch Pestizide. Darunter auch beliebte Produkte großer Marken.
Pommes, Grillfleisch, Würstchen: Ohne Ketchup schmecken diese Gerichte nur halb so gut. "Öko-Test" hat sich die rote Soße genauer angesehen – und einiges zu kritisieren.
Sie sollen für Frische sorgen und vor allem unangenehmen Schweißgeruch vermeiden. Doch wie "Öko-Test" nun herausfand, sind in einigen Deos problematische Stoffe enthalten.
Wer gut schlafen will, braucht auch die richtigen Kissen. "Öko-Test" hat sich die Schlafbegleiter genau angesehen. Die Ergebnisse zeigen Rückstände von giftigen Halbmetallen.
Gels und Wachse sollen schöne Haare machen. Doch viele enthalten Inhaltsstoffe, die Ihrer Gesundheit schaden können. Darunter sind auch bekannte Markenprodukte.
Ein Eiweißshake nach dem Sport ist für manche Teil ihrer Trainingsroutine. Die Stiftung Warentest hat Eiweißpulver genauer untersucht. Das Ergebnis fällt mau aus – zumal in einigen Produkten bedenkliche Stoffe gefunden wurden.
Die Stiftung Warentest hat Apfelmus, -mark und Obstquetschies getestet. Bei einigen Produkten bestehen Mängel in der chemischen Qualität, andere schmecken nach Plastik.
"Öko-Test" hat Menstruationstassen und Tampons untersucht. Das Ergebnis ist weitgehend positiv – aber in einer Tasse fand das Labor einen Stoff, der die Fortpflanzung gefährden kann.
Sie sollen gesunder Snack für zwischendurch sein. Doch eine Überprüfung von "Öko-Test" zeigt nun, dass Sie von einigen Müsliriegeln besser die Finger lassen sollten.