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E-Auto-Zulassungen: Tesla liegt klar in Führung


Zulassungszahlen
Bei den E-Autos liegt Tesla immer noch weit vorn

  • Christopher Clausen Porträt
Von Christopher Clausen

Aktualisiert am 13.09.2022Lesedauer: 1 Min.
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Tesla Model Y: Das Einstiegs-SUV mit sieben Sitzen soll 2020 auf den Markt kommen.Vergrößern des Bildes
Tesla Model Y: Bei den meistverkauften E-Autos liegt es an der Spitze. (Quelle: Hersteller-bilder)

E-Autos haben im August ihren Marktanteil weiter erhöht. Die Marke von Tech-Milliardär Elon Musk liegt dabei klar in Führung.

16,1 Prozent Anteil an den Neuzulassungen: Im August haben E-Autos laut Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) noch einmal zugelegt, nämlich um 10,9 Prozent. In den Vormonaten lag der Anteil bei rund 14 Prozent. 32.006 Fahrzeuge mit reinem Batterieantrieb wurden registriert – deutlich vor den Plug-in-Hybriden (24.719 Neuzulassungen). Hervor sticht eine Marke: Tesla.

Ganz vorn liegt das Model Y (4.216 Autos), die SUV-Version des Model 3 (1.075 Autos, Platz 10). Mit beiden Varianten sichert sich Tesla stolze 16,1 Prozent des E-Auto-Marktes. Aktuell fährt Tesla die Produktion im Werk Grünheide bei Berlin weiter hoch. Im Sommer wurden 1.000 Autos pro Woche gebaut, was etwa ein Zehntel der vollen Auslastung ist. Bis zum ersten Quartal 2023 werden nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa bisher 5.000 angepeilt.

Hinter dem Model Y folgen die VW-SUV ID.4 und ID.5 (zusammengerechnet 1.601 Exemplare), die sich vor den Vormonatssieger Fiat 500 schoben (1.527 Autos).

Das ist die Top 10 der meistverkauften E-Autos im August

  • Platz 1: Tesla Model Y (4.216)
  • Platz 2: VW ID.4/ID.5 (1.601)
  • Platz 3: Fiat 500 e (1.527)
  • Platz 4: VW ID,.3 (1.489)
  • Platz 5: Dacia Spring (1.447)
  • Platz 6: Audi Q4 (1.332)
  • Platz 7: BMW i3 (1.262)
  • Platz 8: Cupra Born (1.257)
  • Platz 9: Mini Cooper SE (1.110)
  • Platz 10: Tesla Model 3 (1.075)

Insgesamt wurden im August 199.200 Autos neu zugelassen. Mittlerweile bremsen Lieferengpässe weniger die Produktion als noch zuletzt. Angesichts der hohen Preise durch die Inflation scheuen nun aber die Kunden zunehmend größere Anschaffungen.

Verwendete Quellen
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