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Klimakrise | Förster über bedrohte Wälder: "Das ist echt abartig"


Bedrohte Wälder
"Das ist echt abartig"


Aktualisiert am 05.07.2023Lesedauer: 6 Min.
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Deutsche Wälder: Förster Dietrich Henke erklärt, was einen guten Wald ausmacht und wo Gefahren lauern. (Quelle: t-online)

Kiefern an Kiefern, Fichten an Fichten reihen sich aneinander: Deutschlands Wälder haben mit einem natürlichen Wald kaum noch etwas zu tun. Förster Henke findet das "abartig". Ein Besuch in seinem Revier.

Die toten Zweige knacken unter den Schuhen von Dietrich Henke. Der Förster steht in einem Wald mitten in Brandenburg und zeigt auf die Kiefern. "Das ist echt abartig", sagt er. "Hier sieht man nur Stangen." Er schüttelt halb ernst, halb lachend den Kopf. In gleichmäßigen Abständen reihen sich die hohen, schmalen Nadelbäume aneinander. "Mit natürlichen Waldstrukturen hat das nichts mehr zu tun."

Henke ist seit einigen Monaten Hoheitsförster des Landes Brandenburg, zuständig für das Revier Kemnitz. Wird der 56-Jährige nach dem Grund gefragt, weshalb er Förster geworden ist, sagt er geradeheraus: "Weil ich den Wald liebe", und lächelt dabei wie zum Beweis breit.

Doch den Wald, wie Henke ihn liebt, gibt es in seinem Bundesland kaum noch. Sein Revier besteht nahezu nur aus Monokulturen von Kiefern – wie 72 Prozent der Waldfläche Brandenburgs. "Wir sprechen hier von Forsten und nicht mehr von Wäldern, denn der Mensch hat aus seinem Nutzungsanspruch heraus diese eintönigen Strukturen bewusst erschaffen", sagt Henke zwischen den rotbraunen Baumstämmen.

Kiefern im Norden, Fichten im Süden

Nach der Fichte ist die Kiefer die häufigste Baumart in ganz Deutschland. Beide in der Nachkriegszeit angebaut als schnelle und zuverlässige Holzlieferanten, werden sie seitdem immer wieder angepflanzt – die Fichte eher im Süden, die Kiefer eher im Norden Deutschlands.

Außer den rotbraunen Nadelbäumen wachsen um Kemnitz kaum andere Baumarten. Dementsprechend karg ist die Tierwelt. Vogelzwitschern hört man nur wenig, stattdessen das Knarzen der Bäume, die unter dem Wind ächzen. "Monotone Kiefernforsttypen erscheinen sehr langweilig", sagt Henke. Er winkt ab und geht in Richtung seines Wagens.

Auf dem Weg fängt er sich wieder. "Wenn wir nicht bald was tun, dann ist der Wald in seiner vollen Funktionsfähigkeit nicht mehr zu retten", sagt er. Denn die Forste aus Kiefern sind nicht nur "sehr langweilig", sondern auch ein riesiges ökologisches Problem. Unter Einfluss der Klimakrise könnten sie zu einem noch größeren werden – doch ein wirklicher Aufschrei bleibt aus.

"Den Wald zu erhalten, sichert unser Überleben"

Als Förster hat Henke schon mehrmals erlebt, was geschehen kann: Bereits zwei Mal hat er große Waldflächen durch Naturgewalten verloren. 2007, damals als Stadtförster von Treuenbrietzen, zerstörte der Orkan Kyrill umfangreiche Waldflächen in seinem Revier. Später, im August 2018, vernichtete ein Waldbrand weit über Hundert Hektar der Kiefernbestände.

Warum Feuer und Sturm in dem lichten Nadelwald so wüten konnten und wie Monokulturen Dürre und Waldbrände begünstigen, sehen Sie hier oder oben im Video.

Mit der Klimakrise könnten diese Naturkatastrophen und damit auch die Zerstörung des Waldes zunehmen. Henke will darum aufklären – darüber, dass sich der Wald verändern muss, wenn er erhalten bleiben soll. "Den Wald zu erhalten, sichert unser Überleben", sagt er. Der Wald produziere den notwendigen Sauerstoff, trage dazu bei, das Wasser zu filtern, und biete Tieren ein Zuhause. Die Monokulturen aus Kiefern aber hätten den zunehmenden Hitzeperioden nichts entgegenzusetzen und ein Borkenkäferbefall reicht aus, um ganze Hektar des Ökosystems zu vernichten.

"Wir können nicht so weiter machen wie bisher, sondern müssen uns vorbereiten, auf das, was kommt", sagt Henke darum. "Sonst werden wir unweigerlich in eine Katastrophe steuern." Darauf angesprochen, was er damit meint, spricht er von Kanada. In dem nordamerikanischen Land wüteten in den vergangenen Jahren verheerende Waldbrände. Und auch dieses Jahr sind bereits mehr als 7,4 Millionen Hektar Fläche verbrannt. "Stellt euch vor, der Wald in ganz Südbrandenburg, überwiegend aus solchen monotonen Kiefernforsten bestehend, würde durch katastrophale Ereignisse plötzlich nicht mehr da sein. Das wäre doch furchtbar", sagt Henke.

Von Monokultur zu Mischwald

Seine Devise, die er auch nach dem Sturm und dem Waldbrand in Treuenbrietzen verfolgte, lautet darum: umforsten – von Monokultur zu Mischwald. "Wenn wir auf mehrere Baumarten setzen, kann es nie so katastrophal ablaufen", sagt Henke. Im vergangenen Sommer wurde er für die Aufforstung um Treuenbrietzen vom deutschen Landwirtschaftsverlag zum Förster des Jahres 2022 ernannt.

Henke setzte dabei nicht auf die traditionelle Methode: den Forst von Totholz räumen, pflügen und in Reih und Glied erneut Kiefern anpflanzen. Er ließ einen Teil des Totholzes liegen. "Viele denken, dass dieses Holz in erster Linie eine Gefahr darstellen würde, aber es speichert sehr viel Wasser und erhält die Nährkraft des Bodens", erklärt er – perfekt, um den Wald gegen Dürreperioden zu wappnen.

Statt zu pflügen und in geraden Linien Kiefern anzupflanzen, ließ Henke die Samen und Früchte von Eiche, Spitzahorn und Linde von Vögeln, und somit auf natürliche Weise, auf das zerstörte Gebiet tragen. Das Ergebnis zeigt Henke im Wald nahe Treuenbrietzen. Dort wachsen nun wieder große und kleine Jungbäume heran. "Ist die nicht hoffnungsvoll?", sagt er und beugt sich zu einer kleinen Eiche hinunter.

Damit Jungbäume wie diese nicht von Wild gefressen werden, ließ Henke das Gebiet regelmäßig bejagen. "Das ist die einzige Chance, die wir haben", sagt er. "Haben wir ein gesundes Waldökosystem und keine Monokulturen, dann bräuchte der Mensch nicht so viele Anstrengungen für den Waldumbau unternehmen, weil wir genügend Gegenspieler zum Wild hätten, wie den Wolf oder den Luchs." So aber hofft er darauf, dass das Jagdgesetz in Brandenburg der aktuellen Waldsituation entsprechen gelockert wird. Ein entsprechendes Vorhaben ist im Landtag in Planung.

Abgesehen von einer stark eingeschränkten Holznutzung und der Jagdausübung greift Henke nur wenig in die natürlichen Vorgänge des Waldes ein – stattdessen arbeitet er "mit Licht und Schatten", so nennt er das. "Viele Baumarten konnten sich nur so gut entwickeln, weil ich ihnen Platz geschaffen habe", sagt er und zeigt mit dem Finger auf eine Gruppe hoher Jungbäume. "Das ist doch eine tolle Waldstruktur geworden", sagt er und lächelt. Damit sie wachsen konnte, brauchte sie Licht. Ein paar umstehende Jungpflanzen musste Henke dazu entfernen. Über die Jahre soll so wieder ein natürlicher Wald mit unterschiedlichen Pflanzenarten und Altersstrukturen entstehen.

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Wie das Waldstück jetzt, 16 Jahre nach dem Sturm Kyrill aussieht, sehen Sie am Ende des Videos, hier oder oben.

Teufelskreislauf im Privatwald

Mit seiner Einstellung stößt Henke unter anderen Förstern, Wissenschaftlern und auch im Landwirtschaftsministerium auf Konsens. "Waldbrände können sich in den bereits geschädigten Wäldern noch leichter ausbreiten", sagte etwa Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Helfen könne eine Anpassung der Wälder an den Klimawandel: "Das heißt vor allem: weg von den Monokulturen und hin zu naturnahen Mischwäldern."

Wenn die Notwendigkeit der Umforstung doch klar ist, warum findet sie dann nicht längst überall statt?

Laut Henke liegt das vor allem daran, dass sich knapp die Hälfte der deutschen Waldfläche in den Händen von Privatwaldbesitzern befindet. In Brandenburg sind es sogar 61 Prozent. Einige dieser Besitzer seien nicht an einer natürlichen Bewirtschaftung ihres Waldes interessiert, sagt Henke. Sie wollen mit ihrem Eigentum vor allem Kapital erzielen.

Dafür holzen sie regelmäßig ganze Flächen ab – und pflanzen erneut Monokulturen aus Kiefern an. "Das ist ein Teufelskreislauf, den wir wahrscheinlich vorerst nicht verlassen können", sagt Henke. Was das genau bedeutet, ist in seinem neuen Revier in Kemnitz zu sehen. Er zeigt auf eine karge Fläche, die zwar mitten im Kiefernforst liegt, aber einer Privatperson gehört. Auf zwei Hektar steht kein Baum mehr. Ein Kahlschlag ist das zwar nicht, denn die sind in Brandenburg mittlerweile verboten. Doch dürfen laut Gesetz bis zu zwei Hektar große "Freiflächen" geschaffen werden. Nur wenige Meter weiter ist die nächste zu sehen.

Wie ein Schachbrett reihen sich die Quadrate aus verbrannter Wiese aneinander – unterbrochen nur durch einen Streifen von Kiefernforst. "Wenn man das sieht, hat das doch nichts mehr mit einer natürlichen Waldentwicklung zu tun", sagt Henke und legt die Stirn in Falten. Als Förster versucht er Privatwaldbesitzern immer wieder klarzumachen, dass es so nicht weitergehen kann. Doch nicht alle kann er erreichen. "Oftmals wird die jetzige Kiefernbewirtschaftung mit Erfahrungen aus der eigenen Familie begründet", sagt Henke. "Der Vater hat damit Geld gemacht, sogar schon der Großvater, warum sollte man daran dann etwas ändern?"

Verantwortung für alle

Anderen wiederum fehle es an finanziellen Mitteln. "Viele Privatwaldbesitzer machen sich jetzt wohl eher darüber Gedanken, wie sie nach dem neuen Heizungsgesetz eine Wärmepumpe finanzieren, als dass sie ihren Wald jetzt umbauen", glaubt Henke. Die voranschreitende Klimakrise aber lasse Waldbesitzern keine Zeit mehr. "Wir müssen uns jetzt fragen: Wie können wir sämtliche Vorteile des Waldes nutzen und gleichzeitig all seine Funktionen nachhaltig erhalten", sagt Henke. Dazu müssten Privatbesitzer weniger Holz aus den Beständen nehmen, das Wild besser kontrollieren.

Ein Waldbesitzer könne sich dazu immer Hilfe holen, erklärt Henke. In Kemnitz sei er der richtige Ansprechpartner – in anderen Gebieten der dort zuständige Revierförster. Doch er sieht auch andere in der Pflicht: Der Staat müsse die Finanzierung des Waldumbaus nachhaltig unterstützend erleichtern. "Wenn Du umsichtig mit dem Wald umgehst, die Natur dabei beachtest, sparst du Kapital ein und tust gleichzeitig etwas für die Gemeinschaft. Das sollte belohnt werden", findet Henke.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

„So, jetzt kommen wir da in diesen furchtbaren. Wald hinein.“

Dietrich Henke ist Förster des Landes Brandenburg, zuständig für das Revier um Kemnitz.
Mit dem „furchtbaren Wald“ meint er die Monokulturen aus Kiefern, die im Land Brandenburg 70 Prozent der Waldfläche ausmachen. Im Gespräch mit t-online erklärt er, warum das Angesichts der Klimakrise zum Problem werden kann – und wie es besser gehen würde.
„Also wir haben im Land Brandenburg die Problematik, dass wir viele Wälder haben, die nur einseitig strukturiert sind. Also in erster Linie eine Ausprägung der Kiefer, reine Kiefer. Die sind sehr anfällig für solche Brände und solche trocken Situation. Und das haben wir viele auch schon erlebt. Vor kurzem erst in Jüterbog und auch vor zwei Jahren Riesen Brand in Treuenbrietzen.“
Schon der Boden eines reinen Kiefernwaldes, so Henke, stelle eine Gefahr in den stetig zunehmenden Hitzeperioden dar.
„Also, was wir zum Beispiel sehen in solchen Kiefernwälder. Wir haben immer einen sehr ausgeprägten Rhombus Horizont ist dieser, der hier so locker ist, der zwar mit Feuchtigkeit sich ganz gut schnell vollsaugen kann, aber auch sehr schnell die Feuchtigkeit wieder verliert. Warum? Weil er sehr luftig gepackt ist. Also wo Luft reinkommt, kann es auch sehr schnell abtrocknen. So die Feuchtigkeit bei diesen strukturierten Böden hier Nadel Hölzern wandert relativ schnell in die Tiefe. Wir haben meistens in diesen Kiefern Region einen relativ klein mächtigen Horizont und dann im Nachgang ein Verizon, der dann schnell in den CO Zonen übergeht. Das heißt das Wasser wird schneller und abfließen und wir haben eine Struktur, die relativ durch diese Mächtigkeit bedroht ist, die schnell austrocknen kann und die natürlich auch beim Brand entsprechende Lehrkraft bietet“
Bei Laub- und Mischwäldern, so Henke, sei das anders. Das Laub zersetze sich auf dem Boden schneller, so dass die Moosschicht, die Dürre und Brände begünstigt, nicht so dick werde. Zudem entzünden sich die Nadeln der Kiefer schneller als die Blätter etwa einer Eiche.
„Wer eine normale Kiefer sieht und sieht die Nadel Ausprägung in den Nadeln einer Kiefer hat man immer ätherische Öle. Man hat das mal zu Weihnachten erlebt, wenn man mal an die Kerze gekommen ist. Wie das knistert und plötzlich fast explodiert. Und da sieht man mal wie anfällig Nadelhölzer für Brandsituationen sind.“
Der Grund, weshalb noch immer so viele Monokulturen angepflanzt werden, ist vor allem die Holzernte. Kahlschläge sind in Brandenburg mittlerweile zwar verboten, doch bis zu einer Fläche von 2 Hektar ist die Rodung trotzdem möglich.
„Eine Freiflächen ähnlichen Charakter, wie wir ihn hier haben, sollten wir nie erzeugen, weil wir natürlich die Einwirkung der Sonne hier dem Extrem aussetzen, also die Erosion. Kräfte sind enorm“
Sonne und Wind könnten die Freifläche austrocknen und mögliche Brände anfachen, Regen die Nährstoffe in das Grundwasser abspühlen
„Leider finden wir in der Kiefer sehr oft diese Art von Nutzungsformen und verschlechtern die Situation noch einmal um ein Vielfaches.“
Gerade aufgrund der zunehmenden Hitzewellen in den vergangenen Jahren, sieht Förster Henke nun eine dringende Notwendigkeit zu Handeln.
„Das fing eigentlich 2018 an und wurde es wieder extrem. Und darauf folgten drei schlimme Jahre, wo wir in Hitzeperioden über bis zu 16 Wochen hatten. Am Stück, gerade in der Region hier. Und diese Hitzeperioden, die werden immer öfter kommen. Und das hat nicht eine Auswirkung auf die Forstwirtschaft, sondern auf die Landwirtschaft. Also wir werden alle, die die negativen Folgen spüren“
Henke forstet sein Revier darum um, wo er nur kann – von Monokultur zu Mischwald. Nahe Treuenbrietzen hat er damit schon erste Erfolge erzielt.
„Und hier hat sich das über die entsprechende Waldbewirtschaftung und Bejagung dann so entwickelt. Hier sehen wir, wie es aussieht, wenn es strukturiert ist. Das bringt gewisse klimatische Ruhe, Wind, Ruhe rein in den Bestand. Es erhält Feuchtigkeit, bringt eine Schattierung und ist letztendlich für die Wald Entwicklung und für diese Klima Situation wie wir sie jetzt gerade haben von Vorteil.“
Der Boden in dem Wald hat weniger Moos und ist somit besser vor dem Austrocknen geschützt.
„Hier sehen wir der Mooshorizont ist schon nur die Hälfte, wie wir das auf der anderen Fläche gesehen haben“
Auch die Bewachsung ist durch die unterschiedlichen Altersklassen der Bäume dichter. Das Risiko für Dürre und Waldbrände ist damit nicht mehr so hoch.
„Die Feuchtigkeit erhält sich natürlich unter diesem Laub doch ganz anders und somit kann das Feuer sich nicht so entwickeln. Und wenn wir dann auch noch so eine Schichtung im Wald haben, sorgt das ja für eine gewisse Windruhe.“
Henke hat einen Weg gefunden, sein Revier zu renaturieren – an Privatwaldbesitzer appelliert er nun, nachzuziehen und sich von Förstern in der Bewirtschaftung ihres Waldes beraten zu lassen.
„Wir müssen was tun. Denn so wie der Wald hier aussieht, ist er eben nicht normal.“

„Also wenn man nur 30 Jahre alt ist und hat das so gesehen von Kindheit an, dann ist das normal für jeden. Aber wenn wir uns die normalen Wälder angucken, dann ist das nicht normal.“
Nicht normal und mit Blick auf die Klimakrise sogar zunehmend gefährlich.

Auf dem Weg zurück zu seinem Wagen fängt es plötzlich an zu regnen – wie nur selten in der Gegend. Doch um die vergangenen Jahre der Dürre wieder aufzuholen, reicht das nicht aus. "Einige Wochen Hitze, dann gewinnt die Trockenheit schon wieder die Oberhand", sagt Henke.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen und Gespräche vor Ort
  • mluk.brandenburg.de: Verteilung des Waldeigentums in Brandenburg
  • bundeswaldinventur.de: Wald überwiegend in privater Hand
  • Eigene Recherchen
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