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Trumps Anwalt bestreitet Ermittlungen gegen den US-Präsidenten


Trumps Anwalt widerspricht
"Es gibt keine Ermittlungen gegen den Präsidenten"

Von afp, t-online
19.06.2017Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump fühlt sich als Opfer einer "Hexenjagd".Vergrößern des BildesUS-Präsident Donald Trump fühlt sich als Opfer einer "Hexenjagd". (Quelle: ap-bilder)
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Der Anwalt von Donald Trump hat Berichten widersprochen, wonach gegen den US-Präsidenten wegen Justizbehinderung ermittelt wird.

Trumps Anwalt Jay Sekulow sagte dem Fernsehsender NBC, es gebe keine Untersuchung, und deshalb sei der Präsident auch nicht beunruhigt. Trump selbst bezeichnete sich am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter erneut als Opfer einer "Hexenjagd".

Trump bestätigte Ermittlungen

Sekulow sagte NBC: "Trump hat keine Angst vor Ermittlungen. Es gibt keine Ermittlungen gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Punkt." Der Anwalt sagte darüber hinaus dem Sender CBS, er habe vom Büro des Sonderermittlers Robert Mueller keine Mitteilung erhalten, dass dieser gegen Trump ermittele. Trump selbst hatte dagegen am Freitag erstmals auf Twitter geschrieben, gegen ihn werde ermittelt.

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Die Äußerungen des Anwalts beziehen sich auf einen Artikel der "Washington Post". Die Zeitung hatte berichtet, Mueller untersuche in der Affäre um eine mögliche Beeinflussung des US-Wahlkampfes durch Russland nicht nur die dubiosen Moskau-Verbindungen in Trumps Umfeld. Er habe auch den Präsidenten selbst im Visier, weil dieser womöglich die Ermittlungen zu torpedieren versucht habe, also wegen des möglichen Straftatbestands der Justizbehinderung.

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Am Sonntag schrieb Trump auf Twitter, sein Programm unter dem Schlagwort "Make America Great Again" (Amerika wieder großartig machen) komme "gut voran, trotz der Ablenkungen der Hexenjagd".

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