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Ukraine: Hilferuf aus Asow-Stahlwerk in Mariupol – Kommandeur: "Dutzende Kinder"


"Darüber müssen wir gar nicht sprechen"
Soldat schickt verzweifelten Hilferuf aus Stahlwerk


Aktualisiert am 29.04.2022Lesedauer: 1 Min.
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Asow-Kommandeur Serhij Volyna: Mit dieser dramatischen Videobotschaft meldet er sich aus dem Stahlwerk. (Quelle: t-online)

Am Stahlwerk von Mariupol sollen weiterhin schwere Kämpfe toben. Viele Menschen sind darin eingeschlossen. Jetzt meldet sich ein Asow-Kommandeur mit einer Videobotschaft aus dem Bunker-Labyrinth.

Ein Kommandeur fordert die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, einen Weg zu finden, um Hunderte Menschen aus dem Stahlwerk in der ostukrainischen Stadt Mariupol zu retten. Zivilisten und Soldaten sind dort seit mehreren Wochen eingeschlossen – das Gelände ist vollständig von russischen Truppen umstellt. In einem Video-Hilferuf erzählt der Kommandeur von der dramatischen Lage.

Der eindringliche Hilferuf des Asow-Kommandeurs und wie er die Situation im Stahlwerk beschreibt, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Videomaterial über Twitter
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