• Home
  • Politik
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg | Bericht: Ukrainer müssen für russische Soldaten Blut spenden


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextTod mit 40: Moderatorin erliegt KrankheitSymbolbild für einen TextRKI: Inzidenz steigt deutlich anSymbolbild für ein VideoScholz erntet Shitstorm nach PKSymbolbild für ein VideoBis zu 50 Liter Regen pro QuadratmeterSymbolbild für einen TextPolizei fahndet mit Bild nach Sex-TäterSymbolbild für einen TextMann legt abgetrennten Kopf vor GerichtSymbolbild für einen TextBusunfall: Fahrer stirbtSymbolbild für einen TextMann greift Blitzer an – Polizist schießtSymbolbild für einen TextSchlagersängerin hat sich verlobtSymbolbild für einen TextErster Trailer von Kultspiel-FortsetzungSymbolbild für einen TextWieder Autobahn-Blockaden in BerlinSymbolbild für einen Watson TeaserARD: Schweini bekommt neue Frau an SeiteSymbolbild für einen TextDieses Städteaufbauspiel wird Sie fesseln

Bericht: Ukrainer müssen für russische Soldaten Blut spenden

Von t-online, joh

Aktualisiert am 29.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Blutspende in der Ukraine (Symbolbild): Um Blut für russische Soldaten zu haben, müssen Ukrainer offenbar auf der Krim spenden.
Blutspende in der Ukraine (Symbolbild): Damit es Blut für russische Soldaten gibt, müssen Ukrainer offenbar auf der Krim spenden. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Seit Beginn des Krieges sind womöglich Tausende Menschen getötet worden. Die russischen Truppen lassen Verwundete auch auf der Krim behandeln. Dort fehlt allerdings Blut.

Sowohl russische als auch ukrainische Truppen melden seit Beginn des Krieges Verluste. Viele verletzte Soldaten müssen behandelt werden. Nun meldet das Nachrichtenportal "20 Min", dass Ukrainer auf der Krim offenbar gezwungen werden, für russische Soldaten Blut zu spenden. Darüber hatte die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Lyudmila Denisowa via Telegram informiert. "Ich erhalte ständig Informationen über eine große Anzahl verwundeter russischer Soldaten in den Krankenhäusern der besetzten Halbinsel", schrieb Denisowa.

Sie erklärte, dass für die Spende keine Dokumente überprüft würden und keine Untersuchung erfolge. Wer sich weigere, dem drohe Jobverlust.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Krankenhaus in Simferopol massiv überlastet

Die Halbinsel Krim ist von Russland im Jahr 2014 besetzt worden. Um die verletzten Streitkräfte zu versorgen, fehle es an Spenderblut. In Simferopol, der Hauptstadt der Krim, laufe derzeit eine große Spendenaktion. Der Leiter des Krankenhauses in Simferopol soll per Sonderanweisung dazu aufgerufen haben, dass die Blutbestände stark ausgebaut werden müssen. Außerdem solle die kostenlose medizinische Versorgung für die Bevölkerung vorübergehend eingestellt werden. Das Krankenhaus sei massiv überfüllt.

Wenn Russland Ukrainer tatsächlich zwingt, Blut für verwundete Soldaten zu spenden, verstieße das gegen die Genfer Konvention. Bei dieser Konvention handelt es sich um zwischenstaatliche Abkommen, die den humanitären Umgang mit nicht am Krieg oder an Kampfhandlungen Beteiligten regeln.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Stoltenberg nennt Russland "direkte Bedrohung" für Nato
  • Arno Wölk
Von Nora Schiemann, Arno Wölk
RusslandUkraine
Aktuelles zu den Parteien

Politik international




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website