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Mindestens 25 Tote bei Protesten in Nicaragua gegen umstrittene Rentenreform


Umstrittene Sozialreform
Mindestens 25 Tote bei Demonstrationen in Nicaragua

Von dpa
Aktualisiert am 22.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Proteste in Nicaragua: Ein maskierter Demonstrant läuft zwischen brennenden Barrikaden. Die Proteste dauern schon drei Tage an.Vergrößern des BildesProteste in Nicaragua: Ein maskierter Demonstrant läuft zwischen brennenden Barrikaden. Die Proteste dauern schon drei Tage an. (Quelle: Alfredo Zuniga/dpa-bilder)
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Bei den Protesten gegen die geplante Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge in Nicaragua sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen.

In den vergangenen Tagen seien bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten, Regierungsanhängern und Sicherheitskräften weitere 67 Menschen verletzt worden, teilten das Nicaraguanische Menschenrechtszentrum (Cenidh) und die Initiative der Menschenrechtler (INDDH) am Samstag mit.

Die Demonstrationen richten sich gegen die geplante Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge um bis zu 22,5 Prozent für mehr als 700.000 Beschäftigte sowie gegen Rentenkürzungen. Es sind die bislang heftigsten sozialen Proteste gegen die autoritäre Regierung von Präsident Daniel Ortega.

Verwendete Quellen
  • dpa, ap
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