Peinlicher Versprecher Donald Trump verwechselt 9/11 mit 7-Eleven
Kurz vor der Vorwahl in New York hat sich der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump einen peinlichen Versprecher geleistet. Bei einer Wahlkampfveranstaltung verwechselte er die Terrorangriffe vom 11. September 2001, in den USA kurz "Nine Eleven" (9/11) genannt, mit der Supermarktkette 7-Eleven.
Eigentlich hatte Trump die nach den Anschlägen eingesetzten New Yorker Hilfskräfte loben wollen. "Ich war dort", sagte Trump in Buffalo. "Ich habe unsere Polizisten und Feuerwehrmänner gesehen an 7/11, beim World Trade Center, unmittelbar als es gerade zusammengebrochen war, ich habe dort die großartigsten Menschen gesehen."
In Fernsehmitschnitten ist Raunen im Publikum zu hören sowie leichtes Lachen, worauf Trump aber nicht weiter eingeht. 7-Eleven ist mit Zehntausenden Filialen eine der größten Supermarktketten der Welt.
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