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Künstlerkollektiv soll mit Mahnmal-Nachbau verschwinden


Mahnmal-Nachbau bei Höcke soll verschwinden

Von dpa
24.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Morius Enden und Jenni Moli, Mitglieder des Künstlerkollektivs Zentrum für Politische Schönheit stehen zwischen Stelen im nachgebauten Holocaust-DenkmalVergrößern des BildesMorius Enden und Jenni Moli, Mitglieder des Künstlerkollektivs Zentrum für Politische Schönheit (Quelle: Swen Pförtner/dpa-Zentralbild/dpa-bilder)
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Das "Zentrum für Politische Schönheit" hat mit einem Nachbau des Berliner Holocaust-Denkmals in der Nachbarschaft von AfD-Politiker Björn Höcke für Aufsehen gesorgt. Nun wurde den Politaktivisten der Mietvertrag gekündigt.

Er habe am Donnerstag eine angeblich fristgerechte Kündigung zum 31. Dezember erhalten, sagte der künstlerische Leiter des "Zentrums für Politische Schönheit" (ZPS), Philipp Ruch. Er betrachte die Kündigung jedoch als gegenstandslos, da gesetzliche Fristen nicht eingehalten würden. Zuvor hatte der MDR über die Kündigung berichtet.

Das ZPS hatte am Mittwoch aus Protest gegen eine umstrittene Rede Höckes eine Nachbildung des Berliner Holocaust-Mahnmals auf dem angemieten Nachbargrundstück des AfD-Politikers im thüringischen Bornhagen (Eichsfeld) enthüllt.

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