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Keine Behelfsbrücke für Ostsee-Autobahn


Mecklenburg-Vorpommern
Keine Behelfsbrücke für Ostsee-Autobahn

Von dpa
06.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Behelfsausfahrt für gesperrte Ostsee-Autobahn A20Vergrößern des BildesBehelfsausfahrt für gesperrte Ostsee-Autobahn A20 (Quelle: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa)
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Die Ostsee-Autobahn 20 Lübeck-Stettin bleibt an der Abbruchstelle bei Tribsees für die mehrjährigen Reparaturarbeiten vollständig gesperrt.

Die zur Überbrückung der Schadstelle geplante Behelfsbrücke könne nicht gebaut werden, teilte Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Christian Pegel (SPD) am Dienstag in Schwerin mit. Ein Baugrundgutachten habe die Hoffnung zerstreut, dass der ebenfalls auf der Moor-Linse liegende Teil der A20 hinter der abgesackten Stelle noch ausreichend tragfähig ist.

Über die A20 rollt ein Großteil des Verkehrs in die Urlaubsgebiete an der Ostsee. Ende September war auf der Fahrspur in Richtung Rostock südlich von Tribsees die Straße seitlich weggebrochen. Es entstand ein Loch von etwa 10 Metern Breite, 40 Metern Länge und 2,50 Meter Tiefe. Seither ist die Strecke dort gesperrt. Nach Angaben des Ministers soll nun die ehemalige Behelfsstraße reaktiviert werden. Sie solle dann den Verkehr während der Bauzeit aufnehmen.

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