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"Existenzielle Krise": Aktivistin Carola Rackete kritisiert die Bundesregierung


"Eine existenzielle weltweite Krise"
Aktivistin Carola Rackete kritisiert die Bundesregierung

07.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Carola Rackete vor der Siegesäule in Berlin: Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion halten den Verkehrskreisel aus Protest gegen die Klimapolitik besetzt.Vergrößern des BildesCarola Rackete vor der Siegesäule in Berlin: Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion halten den Verkehrskreisel aus Protest gegen die Klimapolitik besetzt. (Quelle: Christophe Gateau/dpa-bilder)
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Carola Rackete hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, sofort den "ökologischen Notstand" auszurufen. Die Aktivistin sprach bei einem Klimaprotest von Extinction Rebellion in Berlin.

Die ehemalige Seenotretterin und jetzige Klimaaktivistin Carola Rackete hat bei einer Kundgebung der Bewegung Extinction Rebellion die Klimapolitik der Bundesregierung kritisiert. "Es ist mehr als Zeit, dass die Regierung die Wahrheit sagt und den ökologischen Notstand ausruft", forderte Rackete am Montag in Berlin.


"Wir befinden uns in einer existenziellen weltweiten Krise, die sich immer schneller verstärkt." Sie sei froh, dass sich Extinction Rebellion dazu entschlossen habe, "die ganze Woche hier zu bleiben, um Berlin Tag und Nacht zu blockieren", sagte Rackete unter großem Applaus der laut Polizei etwa 1000 Demonstranten an der Siegessäule.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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