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Corona-Krise in Deutschland: Bundeswehr soll in vielen Gemeinden helfen


Kampagne gestartet
Bundeswehr soll in über 400 Gemeinden helfen

Von dpa, t-online, joh

Aktualisiert am 21.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Logistikmitarbeiter des Uniklinikums Dresden verlädt zusammen mit Feldwebel Hauck medizinische Produkte wie Gesichtsmasken, Schutzhandschuhe und virendichte Kittel.Vergrößern des BildesEin Logistikmitarbeiter des Uniklinikums Dresden verlädt zusammen mit Feldwebel Hauck medizinische Produkte wie Gesichtsmasken, Schutzhandschuhe und virendichte Kittel. (Quelle: Max Stein/imago-images-bilder)
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Hunderte Male wurden sie bereits um Hilfe gebeten: Soldaten der Bundeswehr unterstützen Länder und Kommunen während der Corona-Krise. Was sie dort tun, kann im Internet verfolgt werden.

Wegen Engpässen in der Corona-Krise sind bei der Bundeswehr 442 Anträge auf Amtshilfe von Ländern und Kommunen eingegangen. Davon seien bislang etwa 180 gebilligt worden, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, der den Einsatz führt, am Dienstag in einer Telefonschalte mit Journalisten.

Sicherungskräfte müssten nicht wie bislang vorgehalten eingesetzt werden, weil die Lage sehr stabil und die Versorgung der Bevölkerung gesichert sei, sagte er. Zunächst sei die Sorge gewesen, dass Lieferketten reißen oder zivile Wachschutzunternehmen ihre Leistungen nicht mehr erbringen könnten.

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Mit einer Kampagne über die Internetseite EinsatzgegenCorona.de informiert die Bundeswehr, wo Soldaten derzeit im Einsatz sind und helfen. Auch über Instagram geben die Soldaten einen Einblick und erklären etwa einzelne Aufgaben, wie den Transport von Infizierten.

Zu den Amtshilfen gehört der verstärkte Schutz für Bundeswehrkrankenhäuser, um einen Diebstahl medizinischer Güter zu verhindern. Außerdem würden diese zum Schutz vor einem unerlaubten Zugriff in Kasernen eingelagert. Schelleis ist Inspekteur der sogenannten Streitkräftebasis und damit Nationaler Territorialer Befehlshaber.

Verwendete Quellen
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