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EU untersucht Johnson & Johnson-Impfstoff wegen Fälle von Thrombose


Vakzin von Johnson & Johnson
Fälle von Thrombose: EU untersucht weiteren Impfstoff

Von rtr
Aktualisiert am 10.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Der Johnson&Johnson-Impfstoff: Ab dem 19. April soll der Wirkstoff auch in die EU geliefert werden.Vergrößern des BildesDer Johnson & Johnson-Impfstoff: Ab dem 19. April soll der Wirkstoff auch in die EU geliefert werden. (Quelle: Ringo Chiu/imago-images-bilder)
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Die EU-Arzneimittelbehörde Ema untersucht auch mehrere Fälle von Blutgerinnseln nach Impfungen mit dem Stoff von Johnson & Johnson. Man nehme vier ernste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die Ema. Einer von diesen sei tödlich verlaufen. Zudem prüfe man fünf Fälle des sogenannten Kapillarlecksyndroms, die im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Imfpung stehen könnten.

Das Johnson & Johnson-Vakzin war Mitte März in der EU zugelassen worden, ist dort aber im Gegensatz zu den USA noch nicht im Einsatz. Die EU-Kommission geht davon aus, dass der Wirkstoff ab dem 19. April geliefert wird. Insgesamt sollen im zweiten Quartal 55 Millionen Dosen geliefert werden. Anders als bei den anderen Impfstoffen ist hier nur eine Impfspritze für einen umfassenden Schutz nötig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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