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Sigmar Gabriels schlimmste Niederlage


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Sigmar Gabriels schlimmste Niederlage

Von t-online
21.07.2013Lesedauer: 1 Min.
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Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel sieht den missglückten Parteiausschluss von Thilo Sarrazin ("Deutschland schafft sich ab") als schlimmste Niederlage seiner Amtszeit an.

"Es ist eine große Schande, dass der weiterhin SPD-Mitglied sein darf", sagte Gabriel laut "Spiegel". Der SPD-Chef glaubt, dass die Sozialdemokraten "die Debatte stellvertretend für das ganze Land verloren" hätten, und er beklagt, dass sich von den Intellektuellen niemand an der Diskussion beteiligt habe.

Sarrazins These von genetisch bedingter Intelligenz sei "eine zutiefst rassistische Argumentation", so Gabriel. Am Ende sei es aber nur noch darum gegangen, ob jemand wie Sarrazin, vormals Finanzsenator von Berlin, etwas gegen Ausländer sagen dürfe oder nicht.

"Es ist uns nicht gelungen, die Debatte auf den Punkt zu bringen", sagte Gabriel, "wir waren eine Handvoll Leute, die das versucht haben, mehr nicht."

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