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"Schulz-Effekt" für SPD noch größer als bekannt


Über 10.000 Neu-Mitglieder
"Schulz-Effekt" für SPD noch größer als bekannt

Von dpa, afp, t-online
02.03.2017Lesedauer: 1 Min.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz schwimmt weiter auf der Erfolgswelle.Vergrößern des BildesSPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. (Quelle: dpa-bilder)
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Der "Schulz-Effekt" in der SPD ist nach Parteiangaben noch größer als bislang bekannt. Seit der Benennung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat Ende Januar traten über 10.000 Menschen neu in die Partei ein, wie ein SPD-Sprecher den Zeitungen der Funke Mediengruppe am Donnerstag sagte. Das sind mehr Neumitglieder als im Gesamtjahr 2015.

Bislang hatten die Sozialdemokraten nur die Eintritte über das Internet zentral erfasst und waren auf dieser Grundlage noch Mitte Februar von etwa 6000 neuen Mitgliedern ausgegangen. Nun kamen auch die Rückmeldungen aus den Ortsvereinen hinzu.

40 Prozent der Neu-Mitglieder sind jünger als 35 Jahre

Die Gesamtmitgliederzahl der SPD beträgt dem Bericht zufolge zum Stichtag 28. Februar nun 438.829, das sind den Angaben zufolge mehr als bei der CDU (430.683). Rund 40 Prozent der Neu-Mitglieder sind nach Parteiangaben jünger als 35 Jahre.

Die SPD hat seit der Schulz-Nominierung auch in Umfragen deutlich zugelegt. Sozialdemokraten und Christdemokraten hatten zuletzt gleichermaßen mit Mitgliederschwund und Überalterung zu kämpfen.

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