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AfD und Linke gewinnen an Zustimmung im Trendbarometer


Neue Umfragewerte
AfD macht Boden gut, Linke holt auf

Von t-online
23.06.2025 - 19:21 UhrLesedauer: 2 Min.
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Alice Weidel: Ihre Partei gewinnt in den Umfragen hinzu. (Quelle: imago)
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In Deutschland traut fast die Hälfte der Menschen keiner Partei zu, die drängenden Probleme zu lösen. Außerdem gewinnen zwei Parteien an Zustimmung hinzu.

Die AfD hat im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer einen Prozentpunkt hinzugewonnen und liegt nun bei 24 Prozent. Damit verkleinert sie den Abstand zur Union, die unverändert bei 28 Prozent liegt. Die Linke kann ebenfalls zulegen und erreicht mit 11 Prozent erstmals den gleichen Wert wie die Grünen, die unverändert bleiben. Die SPD verharrt bei 14 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die FDP verlieren jeweils einen Punkt und fallen auf 3 Prozent.

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Der Anteil der Unentschlossenen und Nichtwähler liegt weiterhin hoch bei 21 Prozent. Die Erhebung wurde vom Institut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland zwischen dem 17. und 20. Juni durchgeführt.

Zweifel an Problemlösungskompetenz

Bei der Frage nach der Problemlösungskompetenz können AfD und Grüne jeweils um einen Punkt zulegen. Die Union bleibt mit 27 Prozent weiterhin die Partei, der die meisten Befragten zutrauen, mit den Problemen im Land am besten fertig zu werden. Die AfD steigert sich auf 11 Prozent, während SPD und Grüne jeweils bei 6 Prozent liegen. Die Linke erreicht 5 Prozent. Zwei Prozent nennen eine andere Partei. Gleichzeitig sinkt der Anteil derer, die keiner Partei eine Problemlösung zutrauen, leicht auf 43 Prozent.

Die wichtigsten politischen Themen sind laut Umfrage der Konflikt im Nahen Osten, den 57 Prozent der Befragten als vordringlich benennen. Dahinter folgt der Krieg in der Ukraine mit 33 Prozent. 20 Prozent der Befragten nennen die US-Politik, insbesondere Donald Trump und den Handelsstreit, als zentrales Thema. Jeweils 17 Prozent geben die wirtschaftliche Lage und die Bundesregierung als besonders drängend an. Mit mittleren einstelligen Prozentwerten wurden zudem Klima und Umwelt, der jüngste G7-Gipfel in Kanada sowie das Thema Zuwanderung genannt.

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