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"Deutschland spricht": Ein Land diskutiert über Trump, Islam und Autos in Städten


Aktion "Deutschland spricht"
Ein Land diskutiert über Trump, Islam und Autos in Städten

Von t-online, job

22.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Diskutieren statt anschreien: Bei der Aktion "Deutschland spricht" kommen am Sonntag tausende Menschen zusammen.Vergrößern des BildesDiskutieren statt anschreien: Bei der Aktion "Deutschland spricht" kommen am Sonntag tausende Menschen zusammen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Am heutigen Sonntag treffen sich Tausende Deutsche zum Streitgespräch, auch viele t-online.de-Leser. Am uneinigsten sind sie nicht beim Thema Islam.

Deutschland spricht, statt sich nur anzuschreien. So könnte das Motto des Sonntags lauten. In ganz Deutschland werden sich 4.235 Diskussionspaare treffen, die so wahrscheinlich sonst nie einen Kaffee zusammen getrunken hätten. Denn sie haben zu zentralen gesellschaftlichen Fragen ziemlich unterschiedliche Ansichten.

Deutschland spricht – Livestream zur Auftaktveranstaltung

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"Deutschland spricht" heißt die Aktion, die das möglich macht. Die Aktion wurde im vergangenen Jahr von "Zeit Online" ins Leben gerufen. Dieses Jahr machen auch "t-online.de", "Chrismon" und "evangelisch.de", die Deutsche Presse-Agentur, die "Schwäbische Zeitung", "Der Spiegel", "Süddeutsche Zeitung" und "SZ.de", die "Südwest-Presse", "tagesschau.de "und "tagesthemen" (ARD-aktuell), "Der Tagesspiegel" und die "Landeszeitung Lüneburg" mit.

Sieben Fragen, sieben Antworten

Die Leser der Zeitungen und Nachrichtenportale haben in einem ersten Schritt sieben Fragen beantwortet. Dann wurden sie einem Gesprächspartner in der Nähe zugewiesen, der bei diesen Fragen möglichst andere Ansichten hat.

28.000 Deutsche haben diese Fragen beantwortet. So sieht das Ergebnis aus:

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Besonders spannend: Nicht etwa der Islam oder die Frage der Grenzen spaltet die Teilnehmer am meisten. Es ist stattdessen die Frage nach den autofreien Innenstädten. Und: Fast alle denken, dass Donald Trump schlecht für die USA ist. Allerdings muss man bedenken, dass es sich nicht um eine repräsentative Umfrage handelt: Es lässt sich also nicht sagen , ob alle Deutschen so denken.

Bundespräsident Steinmeier spricht auch

Ab 15 Uhr werden sich an diesem Sonntag nun viele der Teilnehmer treffen, um mit einem Menschen zu diskutieren, der andere Meinungen vertritt. 4.235 Paare haben ihr Treffen fest vereinbart. 50 von ihnen werden in Berlin bei der zentralen Veranstaltung zur Aktion miteinander diskutieren. Zuvor wird unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu den 500 geladenen Gästen sprechen. t-online.de wird von der zentralen Veranstaltung berichten und ein Diskussionspaar bei seinem Treffen begleiten.

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