Anzeige
Kriminalität Soldat soll Anschlag aus Fremdenhass geplant haben - U-Haft
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
27.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Frankfurt/Main (dpa) - Ein Bundeswehrsoldat soll sich als syrischer Flüchtling ausgegeben, unter falschem Namen Asylbewerberleistungen bezogen und einen Anschlag geplant haben. Dem 28-Jährigen sei in dem Asylverfahren sogar subsidiärer Schutz zuerkannt worden, berichtete die Staatsanwaltschaft. Er habe deshalb auch eine Unterkunft in einem bayerischen Flüchtlingsheim bekommen und neben seinem Sold unter dem falschen Namen auch Geld. Die Ermittler gehen in diesem äußerst ungewöhnlichen Fall von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. Der Offenbacher sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
ShoppingAnzeigen
Lebensgefährlich verletzt
"Das ist kein legitimer Protest"
Gesine Schwan warnt im Podcast
Eigentlich Flugverbotszone
Mehr als 10.000 Kilometer Reichweite
Unabhängigkeit infrage gestellt
Meinung|Tagesanbruch
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Schwere Proteste gegen "russisches Gesetz"