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Flensburg (dpa) - In der Dieselkrise steigen immer mehr Neuwagenkäufer auf Benziner um. Im Oktober hatten nur noch knapp 35 Prozent der neu zugelassenen Wagen einen Dieselantrieb. Rund 61 Prozent waren Benziner, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg mit. Im Oktober 2016 hatte der Dieselanteil bei den Neuzulassungen noch bei 44,2 Prozent gelegen. Wie der Benziner profitierten auch alternative Antriebe: Voll- und teilelektrische Autos legten verglichen mit dem Vorjahr ebenso wie gasbetriebene Fahrzeuge zweistellig zu.
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