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Weltkriegsbomben in Frankfurt und Braunschweig entschärft


Evakuierung beendet
Weltkriegsbomben in Frankfurt und Braunschweig entschärft

Von dpa
Aktualisiert am 12.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist sperrt den Bereich für die Entschärfung einer Weltkriegsbombe ab: In Braunschweig und Frankfurt und Main war die Entschärfung am Donnerstagmorgen erfolgreich. (Archivbild)Vergrößern des BildesEin Polizist sperrt den Bereich für die Entschärfung einer Weltkriegsbombe ab: In Braunschweig und Frankfurt/Main war die Entschärfung am Donnerstagmorgen erfolgreich. (Archivbild) (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa-bilder)
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In Frankfurt brauchten die Kampfmittelräumer zwei Versuche, in Braunschweig nur einen. Weltkriegsbomben in beiden Städten wurden am frühen Donnerstagmorgen unschädlich gemacht – und Tausende konnten heimkehren.

Zwei Weltkriegsbomben sind in der Nacht zum Donnerstag in Frankfurt/Main und Braunschweig entschärft worden. Die Weltkriegsbombe in der größten hessischen Stadt, deren Zünder zunächst nicht entfernt werden konnte, ist im zweiten Anlauf am frühen Donnerstagmorgen unschädlich gemacht worden. Zuvor hatte der Kampfmittelräumdienst an zwei Abenden in Folge an der Entschärfung des 50 Kilogramm schweren Sprengkörpers gearbeitet. Ein erster Versuch musste in der Nacht zum Mittwoch aufgegeben werden, weil der Zünder zu fest saß.

250 Kilo in Braunschweig

In Braunschweig ging hingegen alles ganz schnell. Erst am Mittwoch war die 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe bei Bauarbeiten entdeckt worden. Aus Sicherheitsgründen begannen bei den Niedersachsen sofort die Vorbereitungen für die Evakuierung und Entschärfung. 8.400 Anwohner und rund 2.000 Hotelgäste aus der nahen Umgebung mussten ihre Wohnungen und Unterkünfte verlassen, bis die Bombe schließlich wenige Stunden nach der in Frankfurt, aber auch noch am frühen Donnerstagmorgen, entschärft war.

Im vergangenen September wurde nach dem Fund einer tonnenschweren Bombe nahe des Uni-Campus in Frankfurt die bisher größte Evakuierung der Nachkriegszeit in Deutschland angeordnet. Mehr als 60.000 Menschen mussten vorübergehend aus ihren Wohnungen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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