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"Alexa" ist das erste Wort eines britischen Babys


Mama? Papa? Alexa!
"Alexa" ist das erste Wort eines britischen Babys

t-online, rew

06.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Die Amazon-Sprachassistentin Alexa: Die Eltern des Kindes brauchte eine Weile, um zu verstehen, was ihr Sohn sagen wollte. Alexa auch. (Archivbild)Vergrößern des BildesDie Amazon-Sprachassistentin Alexa: Die Eltern des Kindes brauchte eine Weile, um zu verstehen, was ihr Sohn sagen wollte. Alexa auch. (Archivbild) (Quelle: imago)
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Das erste Wort ihres Kindes ist für viele Mütter und Väter ein wichtiger Moment. Umso erstaunter waren diese Eltern, als sich ihr einjähriger Sohn mit seinen ersten Worten an ihre Sprachassistentin richtete.

War es "Mama"? Oder "Papa"? Oft ist es gar nicht einfach, das erste Gebrabbel eines Kindes zu verstehen. So ging es auch Eltern in Großbritannien, die ihren Ohren anfangs kaum trauen wollten, als ihr einjähriger Sohn sein erstes Wortes aussprach: "Alexa" – den Namen ihrer digitalen Sprachassistentin. Und das, bevor das Kind jemals etwas anderes gesagt hatte.

Über den ungewöhnlichen Fall berichteten verschiedene Medien. Der britischen Nachrichtenagentur "Caters News Agency" erzählte die Mutter, sie und der Vater des Kindes hätten anfangs nicht verstanden, was ihr Sohn sagen wollte: "Dann aber fing er an, immer wieder zu dem Gerät zu laufen, er probierte, es zu aktivieren. Da haben wir es kapiert."

"Entschuldige bitte, ich habe dich nicht verstanden"

Von da an bestärkten die Eltern ihr Kind bei seinen Versuchen, den Namen der Sprachassistentin zu wiederholen – mit Erfolg. Denn tatsächlich gelang es dem Einjährigen schließlich, das Wort "Alexa" so deutlich auszusprechen, dass das Gerät reagierte: "Entschuldige bitte, ich habe dich nicht verstanden", soll Alexa geantwortet haben. Für den kleinen Jungen genügte diese Antwort offenbar völlig: Er brach in lautes Lachen aus.

Seit dem ersten Gespräch zwischen dem Baby und Alexa sind sechs Monate vergangen. Laut den Erzählungen der Mutter soll der Wortschatz des Kindes inzwischen erheblich gewachsen sein – und seine Interessensgebiete auch: "Am meisten interessiert er sich gerade für Autos."

Verwendete Quellen
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