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Unwetter in Thailand | Mehr als 90 Tote bei Überschwemmungen in Thailand


Unwetter in Thailand
Mehr als 90 Tote bei Überschwemmungen in Thailand

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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In Thailand sind bei den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten mittlerweile über 90 Menschen ums Leben gekommen. Das teilten die Gesundheits- und Katastrophenschutzbehörden des Landes mit, berichtete der Fernsehsender CNN.

Nach heftigen, wochenlangen Regenfällen waren zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. Knapp die Hälfte der 76 Provinzen des Landes mit mehr als drei Millionen Einwohnern sind den Angaben zufolge von dem Hochwasser betroffen.

Foto-Serie: Überschwemmungen in Thailand

Finanzielle Unterstützung

Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva befürchtet, dass es bereits nächste Woche zu neuen Überschwemmungen kommt. Die Regierung stellte rund 6,8 Millionen Euro für Boote, mobile Toiletten, Sandsäcke und andere Nothilfen zur Verfügung. Rund 600.000 von den Fluten besonders stark betroffene Haushalte sollen eine erste finanzielle Unterstützung in Höhe von 120 Euro erhalten.

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In Bangkok wurden diese Woche Schutzwälle aus mehr als vier Millionen Sandsäcken errichtet, um die Hauptstadt vor den Fluten zu schützen. Bislang war Bangkok kaum von den Überschwemmungen betroffen, und die Flutbarrieren halten noch weitgehend stand. Dennoch gaben die Behörden bis Freitag eine Hochwasserwarnung für Anwohner aus, die nahe des Flusses Chao Phraya leben.

170.000 Menschen durch Überschwemmung erkrankt

In den nördlichen und östlichen Provinzen ist die Lage nach den heftigsten Monsunregen seit Jahrzehnten weiter prekär. Rund 800 Menschen wurden in höher gelegene Gebiete gebracht, berichtete CNN. 170.000 Menschen seien flutbedingt erkrankt, unter anderem an Grippe, Malaria, Nierenleiden und Stress, teilte das Gesundheitsministerium mit.

Quelle: wetter.info, dapd, dpa, ak

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