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Der Herbst zeigt seine ungemütliche Seite, 12.10.2009


Wettervorhersage
Der Herbst zeigt seine ungemütliche Seite

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Deutschland steht eine kühle Woche bevor: Es gibt Schnee in den Mittelgebirgen und Nachtfrost im Flachland. "Auch tagsüber fallen die Temperaturen im Lauf der Woche bis in den einstelligen Bereich", sagte der Meteorologe Stefan Kreibohm vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.info.

Am Dienstag ist es im Süden und Osten Deutschlands am ungemütlichsten. Hier ist immer wieder Regen zu erwarten, in höheren Lagen kommt der Niederschlag als Schnee herunter. Oberhalb von 300 bis 400 Metern im Erzgebirge und 600 bis 700 Metern in den Alpen wird es weiß. Im Norden und Westen bleibt es trocken, und die Wolkendecke lockert auch mal auf. Kühl wird es aber auch hier: Die Temperaturen bewegen sich zwischen zehn und 13 Grad. Im regnerischen Süden und Osten zeigt das Thermometer nur noch rund acht Grad an.

Schnee bis ins Flachland

Die Schneefallgrenze sinkt weiter: Am Mittwoch kann es sogar im Flachland ein paar Flocken geben. Auch die Temperaturen setzen ihren Weg nach unten fort, im Süden und Osten werden nur noch sechs bis sieben Grad erreicht. Dazu sind wieder Schauer zu erwarten. Im Norden und Westen Deutschlands ist es mit neun bis zehn Grad nur ein bisschen wärmer, dafür bleibt es dort nicht nur trocken, sondern auch sonnig.

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Regen, Schnee und Frost

An dieser Wetterlage ändert sich auch am Donnerstag nicht viel. Vor allem in der Osthälfte ist es bewölkt und regnerisch, oberhalb von 500 Metern fällt Schnee. Im Westen ist es freundlicher, und auch die Sonne lässt sich hin und wieder blicken. Im Nordwesten drängen sich allerdings viele Wolken, der Regen bleibt aber aus. Die Temperaturen bewegen sich im einstelligen Bereich, nur im Westen klettern sie mal über die Zehn-Grad-Marke. Nachts klart es dann im Westen auf - das bedeutet Nachtfrost.

Quelle: wetter.info

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