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Wetter: Hoch "Gabriela" bringt Sonne und Nebel


Der Vorfrühling probt
Die Sonne ist stark - trotz nervigen Nebels

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Osterblümchen im Februar - da staunen die Gäste im Botanischen Garten KarlsruheVergrößern des BildesOsterblümchen im Februar - da staunen die Gäste im Botanischen Garten Karlsruhe (Quelle: dpa)
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Viel Sonne, milde Luft und Frühlingsgefühle - auch wenn die Meteorologen nicht für alle tolles Wetter versprechen können: Die meisten erwartet eine Woche voll guter Aussichten. Störungen gibt's in den klassischen Problemregionen durch zähen Nebel und Hochnebel, und ganz im Westen sind auch mal kompaktere Wolken unterwegs. Trocken bleibt es aber fast überall. Erst übernächstes Wochenende stellt sich die Wetterlage wieder um.

Tief "Quinn" über Irland kommt gegen Osteuropa-Hoch "Gabriela" nicht recht voran. Die Folge: "'Quinn' perlt sozusagen über Frankreich nach Süden ab", erklärte Wagner im Gespräch mit wetter.info. Für den Westen Deutschlands bedeutet das am Freitag ein paar Schönheitsfehler in Form von kompakteren Wolken.

Westlich des Rheins können schon am Morgen hier und da ein Paar Tropfen fallen. Sonst ist es in Deutschland aber von Beginn an sonnig, "vor allem im Osten", sagte Wagner. Später mischen sich im Südosten ein paar Cirruswolken oder gebietsweise Hochnebel dazwischen. Und wie schon in den letzten Tagen kommt die Sonne gebietsweise gegen zähen Nebel oder Hochnebel in den Fluss- und Seetäler Süddeutschlands, in Hessen und Thüringen nicht an.

"Gabriela" hält dagegen

Auch im äußersten Nordosten, in Vorpommern und auf Rügen - eigentlich die sonnenreichste Gegend Deutschlands - , ist der Himmel oft bedeckt.

Im Tagesverlauf kommt "Quinn" nicht viel weiter und bleibt über dem Südwesten liegen. Dann ist es über Süd-NRW, Hessen und am Oberrhein stark bewölkt. Hier und da bricht die Sonne aber durch. Nur nicht in Rheinland-Pfalz und im Saarland, wo es zeitweise auch mal nass wird.

Oft zweistellige Werte

Zu den Temperaturen: Die liegen oft in vorfrühlingshaften Bereichen, zumindest im Westen und Nordwesten, wo das Quecksilber mit Sonne schnell auf 9 bis 12 Grad steigt. Im Osten werden 4 bis 6 Grad erreicht, je nach Wolken, und in den Nebellöchern nur 0 bis 4 Grad.

Ähnlich sieht es am Sonntag aus: Mehr Wolken sind vom Niederrhein bis zum Saarland unterwegs, zeitweise tröpfelt es ein wenig, und in Hessen und Oberschwaben stören Nebel oder Hochnebel. Gebietsweise ist es in Sachsen und Thüringen wolkig - im großen Rest dominiert dagegen Sonnenschein. "Auch die Karnevalshochburgen bleiben am Sonntag ziemlich sicher trocken", sagte Wagner.

Am Montag und bis weit in die zweite Wochenhälfte hinein erwarten die Wetterexperten weiter viel Sonnenschein, Nebelflecken in den gefährdeten Regionen inklusive. "Die Temperaturen gehen zwar insgesamt einen Tick zurück, liegen aber noch immer auf sehr hohem Niveau für diese Jahreszeit", so Wagner.

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