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Hoch "Gottfried" lässt Kaltfront keine Chance


Hoch "Gottfried" lässt Kaltfront keine Chance

Von dpa
17.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Sonnenblume mit Sonnenbrille (Archivbild): Bei fast 30 Grad müssen selbst die Sonnigsten unter uns Schutzmaßnahmen ergreifen. Gesehen wurde die Blume in einem Blühstreifen im Rhein-Kreis Neuss.Vergrößern des BildesSonnenblume mit Sonnenbrille (Archivbild): Bei fast 30 Grad müssen selbst die Sonnigsten unter uns Schutzmaßnahmen ergreifen. Gesehen wurde die Blume in einem Blühstreifen im Rhein-Kreis Neuss. (Quelle: Rech/imago-images-bilder)
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Das Wetter in Deutschland bleibt in den kommenden Tagen sommerlich. Bis auf wenige Ausnahmen ist mit Höchsttemperaturen von bis zu 25 Grad zu rechnen – entlang des Rheins sind sogar noch höhere Temperaturen möglich.

Sonnig, warm und reichlich trocken - so wird das Wetter auch in den kommenden Tagen fast überall in Deutschland sein. Lediglich im äußersten Nordosten Deutschlands ziehen aus dem Osten Regenwolken auf, kündigte der Deutsche Wetterdienst (DWD) an. Vor allem nahe der deutsch-polnischen Grenze könne es zwischen Lausitz und Vorpommern bis Donnerstag kräftig regnen.

Aus dem Westen greift zwar eine Kaltfront nach Deutschland über, hat aber kaum Chancen gegen das wetterbestimmende Azorenhoch "Gottfried". Abgesehen von ein paar Wärmegewittern im Süden herrscht auch an den kommenden Tagen "lupenreines Hochsommerwetter" vor, sagte der DWD-Meteorologe Adrian Leyser. Fast überall könne mit Höchsttemperaturen von 25 Grad gerechnet werden, entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse sind heiße 30 Grad möglich.

Zum Wochenende steigt das Gewitterrisiko von Süden und Westen her an, hieß es weiter. Vom Schwarzwald bis zu den Alpen sind auch schon am Freitagnachmittag und -abend vereinzelt Wärmegewitter mit lokalem Starkregen möglich. Von einer nennenswerten Abkühlung ist aber auch dann nicht auszugehen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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