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Wo ist das Wasser hin? t-online.de sammelt Fotos


Aufruf an Fotografen
Wo ist das Wasser hin? t-online.de zeigt staubtrockene Flussbetten

  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

06.08.2018Lesedauer: 2 Min.
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Suchbild: Die Donau (hier bei Mariaposching) hat sich weit zurückgezogen. In der Fahrrinne können Schiffe noch fahren, zwischen Straubing und Vilshofen gilt aber Beschränkung für die Ladung.Vergrößern des Bildes
Suchbild: Die Donau (hier bei Mariaposching) hat sich weit zurückgezogen. In der Fahrrinne können Schiffe noch fahren, zwischen Straubing und Vilshofen gilt aber Beschränkung für die Ladung. (Quelle: Armin Weigel/dpa-bilder)

Die Trockenheit macht sich immer stärker bemerkbar. t-online.de sammelt Bilder von Staublandschaften, die sonst von Wasser überspült sind.

Ein Fluss verschwindet: Von dem Flüsschen "Schwarze Elster" ist wegen der anhaltenden Trockenheit an manchen Orten nichts mehr zu sehen. "Es gibt Stellen, da ist nichts mehr", sagt der Pressesprecher der Stadt Senftenberg.

Die Dürre und die sengende Sonne haben vielerorts in Deutschland dazu geführt, dass man trockenen Fußes dort laufen kann, wo sonst Flüsse und Bäche fließen oder sich die Wasseroberfläche von Seen kräuselt. Viele Tiere kostet das das Leben, Kraftwerke müssen ihre Leistung herunterfahren – aber es sorgt auch für faszinierende Ansichten. t-online.de will gemeinsam mit seinen Lesern ein Bild vom trockenen Deutschland vermitteln.

Wenn Sie an ausgetrockneten Wasserläufen spazieren, wenn sie an Stellen stehen, die sonst mitten im Fluss sind, wenn die Trockenheit ungewöhnliche Ansichten liefert – schicken Sie uns Bilder an leseraufruf@t-online.de. Erwähnen Sie @tonline.de bei Instagram oder schicken Sie uns Ihr Bild bei Facebook. Schreiben Sie bitte kurz Informationen dazu, wo genau das Bild entstanden ist und wie sie die Situation dort erlebt haben.

Das können auch Fotos von kuriosen Fundsachen sein, die das Niedrigwasser ans Licht bringt. Aber Vorsicht: Immer wieder werden jetzt auch Munitionsreste entdeckt. Am Sonntag meldete die Polizei den Fund einer Handgranate bei Bendorf im Kreis Mayen-Koblenz – im Flussbett des Rheins. Einem Spaziergänger war sie aufgefallen, weil sie durch das Niedrigwasser zum Vorschein gekommen war. "Liegen lassen und die Polizei informieren", appellieren die Behörden in solchen Fällen. Der Kampfmittelräumdienst kam.

Eine Auswahl der eindrucksvollsten Bilder der trockenen Flüsse und Seen wird t-online.de mit Nennung des Fotografen veröffentlichen. Die Redaktion freut sich auf viele Einsendungen.

Verwendete Quellen
  • mit Material von dpa
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