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Berlin: Eine Tote, vier Verletzte bei Brand in Baracke


Kripo ermittelt
Eine Tote, vier Verletzte bei Brand in Baracke in Berlin

Von dpa, dru

25.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrmänner im Einsatz (Symbolbild): Die Feuerwehr löscht einen Brand in Berlin und rettet vier Menschen. Ein Mensch überlebt den Brand nicht.Vergrößern des BildesFeuerwehrmänner im Einsatz (Symbolbild): Die Feuerwehr löscht einen Brand in Berlin und rettet vier Menschen. Ein Mensch überlebt den Brand nicht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Fünf vermutliche Obdachlose hielten sich in einer leerstehenden Baracke auf, als diese zu brennen anfing. Vier von ihnen kamen mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus, ein Mensch überlebte den Brand nicht.

Beim Brand einer leerstehenden Baracke ist in Berlin ein Mensch ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht, wie die Berliner Feuerwehr am Dienstag mitteilte. Mindestens zwei davon erlitten Rauchgasvergiftungen. Die Feuerwehr ging davon aus, dass es sich bei den Opfern um Obdachlose handelte.

Der Brand war in einer etwa tausend Quadratmeter großen Lagerhalle auf dem ehemaligen Gelände der staatlichen Museen in Berlin-Friedrichshagen ausgebrochen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand sie voll in Flammen.

Feuerwehr war mit rund 40 Kräften im Einsatz

Bei den anschließenden Aufräumarbeiten fanden die Feuerwehrleute eine leblose Person, nach ersten Informationen handelt es sich um eine Frau. Die Identität stand zunächst nicht fest.

Die Polizei wollte nicht ausschließen, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes wurde, berichtet die "Berliner Zeitung". Die Mordkommission und das Brandkommissariat hätten Ermittlungen augenommen. Die vier Verletzten, zwei Männer und zwei Frauen, wurden demnach im Anschluss in ihre Behandlung im Krankenhaus an die Mordkommission überstellt. Ein weiterer Mann, der sich am Brandort aufgehalten habe, gelte ebenfalls als verdächtig.


Der Brand griff auch auf ein angrenzendes Waldstück über. Inzwischen wurde das Feuer gelöscht. Die Ursache war zunächst unklar. Die Feuerwehr war mit rund 40 Kräften im Einsatz.

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