In einem Einfamilienhaus in Hessen ist am Mittwochabend ein Brand ausgebrochen. Während die Bewohner leicht verletzt gerettet werden konnten, kam für mehr als ein Dutzend Hunde jede Hilfe zu spät.
Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Langgöns (Landkreis Gießen) sind 13 kleine Hunde gestorben. Am Mittwochabend war in der Küche des Hauses aus zunächst unbekannter Ursache ein Schwelbrand ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr habe die beiden Bewohner retten können. Für die 13 Chihuahuas kam die Hilfe zu spät. Chihuahuas gelten als die kleinsten Hunde der Welt.
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Eine 64 Jahre alte Frau wurde bewusstlos in einem Zimmer gefunden. Ihr 66-jähriger Ehemann wurde durch ein Dachflächenfenster gerettet. Beide kamen mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
- Nachrichtenagentur dpa
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