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Corona in Deutschland: Wo die Zahlen zurückgehen und wo sich die Lage verschärft


Risiko-Radar zur Corona-Inzidenz
Wo sinken die Zahlen tatsächlich – und wo nicht?


Aktualisiert am 02.02.2021Lesedauer: 1 Min.
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Risiko-Radar im Zeitraffer: Ein Blick in die einzelnen Landkreise zeigt, dass Neuinfektionen vielerorts rückläufig sind – allerdings nicht überall. (Quelle: t-online)

Die 7-Tage-Inzidenz liegt bundesweit seit Tagen unter 100. Aber sinken die Zahlen wirklich nur in den Hotspot-Bundesländern, wie RKI-Chef Wieler warnte? So sieht es in den Landkreisen aus.

Medizinische Maskenpflicht, geschlossene Schulen, Ausgangssperren – viele Maßnahmen schränken den Alltag in Deutschland ein. Der jüngst verlängerte Lockdown scheint seine Wirkung zu entfalten. Doch unter anderem RKI-Chef Lothar Wieler warnte zuletzt davor, zu früh von einer generellen Verbesserung zu sprechen, da die Inzidenzen lediglich in vier Bundesländern zurückgehen würden.

Anhand von Zeitraffer-Aufnahmen zu den 7-Tage-Inzidenzen wird deutlich, dass es einen flächendeckenden Trend bei den Neuinfektionen in Deutschland gibt. Warum in den meisten Regionen dennoch längst nicht von einer Entwarnung gesprochen werden kann, zeigt ein Blick ins Detail.

Wie sich die Inzidenzen in Deutschland in den letzten zwei Wochen entwickelt haben, welche Landkreise derzeit besonders gut dastehen und welche noch immer mit hohen Corona-Neuinfektionen kämpfen, sehen Sie in unserer Video-Animation oben. Sie finden den Beitrag auch hier.

Hinweis: Bei der 7-Tage-Inzidenz handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Die 7-Tage-Inzidenz wurde eingeführt, um aktuelle Hotspots in der Coronavirus-Epidemie zu identifizieren und gegebenenfalls Maßnahmen einzuführen oder zu verschärfen. Allerdings stellen die Zahlen nicht das tatsächliche Infektionsgeschehen dar. Es ist stets von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

Verwendete Quellen
  • Daten des Robert Koch-Instituts
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