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Unter- und Oberfranken kämpfen mit Überschwemmungen

Von dpa
Aktualisiert am 05.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrfahrzeug: Drei Menschen wurden bei Unfällen infolge des Starkregens verletzt (Symbolbild).
Feuerwehrfahrzeug: Drei Menschen wurden bei Unfällen infolge des Starkregens verletzt (Symbolbild). (Quelle: 7aktuell.de/Alexander Hald/imago-images-bilder)
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Rund 100 Notrufe gingen bei den Rettungskräften ein: In Unter- und Oberfranken hatte Starkregen zahlreiche Keller überflutet. Auch Bundesstraßen mussten aufgrund von Unfällen gesperrt werden.

Starkregen hat in mehreren Regionen in Unter- und Oberfranken zahlreiche Straßen und Keller überflutet. In Oberfranken war vor allem die Region um Coburg und Lichtenfels betroffen, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen mitteilte. Die Wassermassen überschwemmten auch die Bundesstraße 4. Verletzte habe es bei dem Unwetter am Sonntagabend aber nicht gegeben.

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Zeitgleich gab es auch in Unterfranken zahlreiche Unwetter-Einsätze. Der Grund war eine Gewitterfront, die über die Landkreise Haßberge, Schweinfurt und Bad Kissingen hinweggezogen war. Nach Angaben des Roten Kreuzes in Schweinfurt wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk (THW) mehr als 100 Mal alarmiert.

In Haßfurt ließ der Starkregen etwa einen Bach anschwellen, der sich dann einen Weg durch den Stadtteil Sailershausen bahnte. Dabei seien Keller und Straßen überflutet worden. Auch die Bundesstraße 279 war für längere Zeit gesperrt. Bei Verkehrsunfällen infolge des Unwetters erlitten drei Menschen leichte Verletzungen.

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